You may translate this Site via Google. Select your prefered language by click on the flag at the menue bar.
Mit Doktorspielen meine ich in diesem Fall nicht die kindlichen Entdeckungsreisen auf dem Wege zur Pubertät. Auch die komplett andere Seite der Betrachtung, nämlich Klinik-Sessions mit Kathederlegen und Hodensackaufspritzen, sind nicht gemeint.
Ich meine die kompetente Frau Doktor, zu der sich der Patient vertrauensvoll begibt und die sich dann als wollüstige Peinigerin entpuppt.
Einen Grund für die Beliebtheit solcher Spiele habe ich oben schon angedeutet. Der Einstieg in ein solches Rollenspiel ist einfach. Die Hierarchie ist schon von vorne herein vorgegeben. Der hilfesuchende, wehrlose Patient und die strenge aber doch einfühlsame Ärztin. Der weiße Kittel löst automatisch eine gewisse Ehrfurcht aus, schafft aber auch Vertrauen.
Nichts Ungewöhnliches ist dabei, sich vor einer Ärztin auszuziehen und splitternackt vor ihr zu stehen.
Peinliche Fragen werden einem gestellt, die man komischerweise auch noch wahrheitsgemäß beantwortet. Und dann fummelt die Frau Doktor auch noch an einem rum. Und auch das findet man normal. Soweit der Bezug zur Realität.
In diesem Stadium ist es natürlich sehr einfach, das Rumfummeln ein wenig zu intensivieren. Eine eingehende Untersuchung des Penis ist sicher erforderlich zur Genesung. Nein, es muss einem nicht peinlich sein, dass die Erektion leider nicht aufzuhalten ist. Das ist ein gutes Zeichen. Und die Hoden müssen auch noch eingehender betrachtet werden. Ein Abbinden ist dazu unbedingt notwendig. Man muss sich keine Sorgen machen, wenn die Geilheit einfach zu schlimm werden sollte, hat die fürsorgliche Ärztin dagegen ein Mittel, denn die Untersuchung müsse ja diszipliniert weiter gehen....
Die klassischen Arztfragen können dann auch ganz sachlich ins Perverse abgleiten.
„Haben sie diese Probleme mit der Schwellkörperüberfunktion schon länger?“
Der Ärztin könnte ja auch warm werden, so dass sie den obersten Knopf ihres Kittels aufmachen muss...: „Sind sie immer so leicht erregbar?“ Sie könnte drauf hinweisen, dass sie dies für sehr bedenklich halte, denn er sei ja eine Gefahr für die Frauenwelt, wenn ihm bei jedem Rockzippel sofort das Blut in die Lenden schießt. Er wird natürlich behaupten, dass das doch gar nicht so ist und er nie einer Frau was zu Leide tun würde. Darauf geht die versierte Ärztin natürlich gar nicht ein. Sie kennt ja ihre Pappenheimer. „Wie schaut es denn mit ihrer sexuellen Auslastung im Alltag so aus?“ „Ähm ja.... ich hab so viel zu arbeiten....!“ „Aha, na dann werden wir uns des Problems also hier annehmen müssen!“
Um ihn Unschädlich zu machen muss die Medizinerin ihn natürlich so lange abmelken, dass die Nachhaltigkeit sehr lange währt.
Ein anderes schönes Szenario, welches in so einer Untersuchung wunderbar eingebaut werden kann sind Analspiele. Üblicherweise sitzen Männer nicht auf Gynstühlen rum, doch in so einem Spiel ist ja zunächst völlig normal, wenn die Ärztin einen anweist, dort Platz zu nehmen.
Auch kleine lustvolle Quälereien an Schwanz, Hoden oder Brustwarzen passen sehr schön in eine solche Untersuchung. Im Rahmen einer betriebsärztlichen Untersuchung könnte auch ein kleiner Leistungstest stattfinden. So z.B. wie belastbar die Nippel sind oder wie standhaft die Erektion ist oder wie weit gespritzt werden kann.
Sehr beliebt ist auch das Rollenspiel von der souveränen Frau Doktor, die schnell feststellt, dass der Patient ein Simulant ist und sich dann an ihm sexuell vergeht. Der bemitleidenswerte Mann kann leider gar nichts dagegen tun, denn sonst würde die hinterhältige Medizinfrau ja seinem Chef sagen, dass er gar nicht krank ist...