Aufklärungsunterricht von der Nachbarin

Handgreiflichkeiten ohne Wiederrede

Johanna Weber -- 10.10.2011   Themen: Ausgeliefertsein Rollenspiel

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Wie immer spielte ich seine attraktive aber sehr bestimmende Nachbarin. Er war wie immer der spät-pubertierende Schüler, der die Hauptrolle in seinen heimlichen sexuellen Phantasien an die selbstbewußte Frau von gegenüber vergeben hatte.

Wir trafen uns im Cafe in der Nähe des Studios.

In seiner Rolle als Schüler saß er draußen am Tisch trank eine Schokolade und machte seine Hausaufgaben.

Zufällig kam die Nachbarin des Weges mit ihren Einkaufstaschen in der Hand. Sie sprach den Jungen fröhlich an und setzte sich dazu. Ohne auf die ablehnende Haltung des Jungen zu reagieren bestellte sie sogleich zwei Gläser Sekt. Plaudernderweise quetschte sie ihn immer mehr aus. Eigentlich wollte er sich ja hinter seinen Hausaufgaben verstecken, aber sie lies keine Ruhe. Ob er bei so schönem Wetter nichts besseres zu tun hätte als seine Hausaufgaben zu machen und ob er denn schon eine kleine Freundin habe... „Nein“, druckste er rum - die Mädels in der Schule würde er viel zu albern und unreif finden... und er müsse nun auch nach Hause, denn seine Mutter würde auf ihn warten. Dies quittierte sie mit einem Lachen und sagte, dass sie gleich mitkäme, sie hätten ja den selben Weg und er könne ja ihre Einkaufstaschen tragen.

Auf dem Weg nach Hause bohrte sie unbekümmert nach seinen sexuellen Erfahrungen, die natürlich bisher nur in seiner Phantasie stattgefunden hatten.

Dort aber um so heftiger. Er war schamrot und sehr zu seiner Peinlichkeit extrem erregt. Sein steifer Schwanz war sicher kilometerweit unter der Hose zu sehen. So kam es ihm vor. Auch sie schien dies zu bemerken, denn vor der Haustür angekommen drängte sie ihn ein wenig in die Ecke und fasste ungeniert in seinen harten Schritt. Ihm bleib der Atem weg. Sie lächelte. Ja, das hätte sie sich ja schon gedacht.

Er sollte ihr doch bitte die Taschen in die Wohnung tragen... Wiederreden wurden nicht geduldet.

In der Wohnung fasste sie ihn sofort fest am Handgelenk und bog den Arm nach hinten. Sie wüßte genau, wie geil er auf sie wäre, und er würde sicher dauernd an sich rumspielen und dabei an sie denken. Das würde sie ihm nun Mal austreiben.

„Ab ins Wohnzimmer mit dir!“ Und schon stieß sie ihn vor sich her. Seine Abwehr wurde mit einer Ohrfeige quittiert, und mit geübten Griff öffnete sie seine Hose. Es solle doch Mal zeigen, wie er an sich rumspielen würde und dabei an sie denken würde...

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