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Nur wenige Bewerbungen gingen ein auf die Stellenausschreibung, welche Gräfin von Webershausen im diskreten Rahmen veröffentlicht hatte. Doch schon das erste Anschreiben, fand Gefallen in ihren Augen. Der Bewerber schien verstanden zu haben, worum es bei seiner zukünftigen Arbeit gehen sollte.
Peter Schubert, 54 Jahre, seit einem Jahr arbeitslos aber erfahren in Dienstleistungen aller Art. Das Ganzköperbild zeige eine angenehme Optik, und lies einen gut gebauten Mann in besten Jahren erwarten. Dies wollte die Gräfin sich genauer anschauen.
Zum Vorstellungsgespräch erschien der etwas schüchterne Bewerber im schwarzem Anzug und mit Fliege.
Die Gräfin trug ihm als erstes auf, in die Küche zu gehen und ein Gläschen Sekt für sie zum Einstimmen zu besorgen. Sie machte es sich gemütlich und erwartete ihren neuen Galan. Sehr dienstbeflissen trat er mit einem Silbertablett ein und servierte gekonnt.
Die Gräfin kostete ihre Macht aus und nippte genüßlich an ihrem Sekt während sie ihn stramm stehen lies.
„So, dann wollen wir Mal schauen, was du noch so zu bieten hast,“ waren ihre Worte, und ein süffisantes Lächeln lies einiges erahnen.
„Du weißt, dass du nicht nur zum Servieren und Putzen hier bist, sondern mir in allen Dingen zu Diensten sein wirst?“
„Ja, Gräfin!“
„Sehr schön!“ Sie lehnte sich gemütlich in ihrem Sessel zurück und lenkte ihren Blick ungeniert auf seinen Schritt. „Dann zieh dich aus!“
Sichtlich verunsichert stotterte er: „Äh, hier?“
„Ich sagte, dass du dich ausziehen sollst. Dann meine ich JETZT und auf der Stelle!“
Verlegen nestelte er an seinem Anzug.
„Etwas schneller!“ kam die Dienstanweisung barsch.
Ordentlich lege er seine Kleindung zusammen und stand in Unterhose vor der neuen Chefin.
„Wenn ich Ausziehen sage, dann meine ich GANZ! Los runter mit dem Slip! Zeig mir was du hast!“
Und sie wurde nicht enttäuscht. Ein beachtliches männliches Geschlechtsteil kam zum Vorschein. Unter den anerkennenden Blicken der Hausherrin nahm er sofort Form an.
„Sehr schön. Du übertriffst meine Erwartungen.“ Ein prüfender, leichter Tritt in die Hodengegend mit ihren Heels begleitete die erste Musterung.
Langsam erhob sich die Gräfin und ging auf ihren neuen Angestellten zu. Ohne Umschweife zeigte sie sofort, woran sie Interesse hatte und griff beherzt nach seinem besten Stück. Dieser fing mittlerweile schon an zu zucken und war bis zum Bersten angeschwollen.
Was hatte diese Frau mit ihm vor?
Sie war sicher nicht an klassischem SEX mit ihm interessiert, denn dann hätte sie nicht das Wort „belastbar“ in der Stellenausschreibung benutzt.
Viel Zeit zum Nachdenken blieb nicht, denn schon hatte die Gräfin ihren Diener markiert indem sie ihm ein wunderschönes, schwarzes Halsband umlegte. Sofort zog sie daran und zwang ihn vor ihr auf die Knie. Sie setzte sich wieder in ihren Sessel und streckte ihm einen ihrer Füße hin.
„Fussmassage - falls du nicht von selber drauf kommst!“
Vorsichtig zog er ihr den wunderschönen Schuh aus und bemühte sich um eine gute Massage. Genüßlich tippte sie immer wieder mit dem anderen Fuß gegen die harte Pracht zwischen seinen Beinen.
Ob die Gräfin dann alle ihre Peitschen noch an ihm ausprobierte oder es bei einigen kleineren Spielereien fürs Erste beließ, bleibt wir hier offen....
... den Job hatte Peter aber sicher.