Bis auf das letzte Hemd

Rollenspiel: Die resolute Dame vom Finanzamt

Johanna Weber -- 26.10.2013   Themen: Rollenspiel Masturbation

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Mit mulmigem Gefühl stand Gert vor dem altehrwürdigem Gebäude des Finanzamtes. Es lief nicht so gut mit seiner Selbstständigkeit in letzter Zeit, und es standen noch Steuernachzahlungen an. Vermutlich eine Summe irgendwo zwischen 1000 – 2000€. Das würde für ihn schon schwierig werden. Er mußte um Aufschub bitten.

„Zimmer 216, 2. Etage bei Frau Weber“ murmelte die Empfangsdame und war sofort wieder in Ihren Computer vertieft.

Beim besagten Zimmer angekommen wurde er sofort hereingebeten. „Ach Gott, Sie müssen mein 18 Uhr Termin sein – Hr. Burkhardt?“ Ohne auf eine Antwort zu warten setzte Frau Weber ihren Satz fort: “Bitte nehmen Sie Platz, ich bin gleich bei Ihnen“.  Gert tat wie ihm gehießen und bemühte sich, seine Nervosität zu verbergen.

Frau Weber suchte - augenscheinlich leicht genervt - noch irgendwelche Akten im Regal.
Sie hatte kurze dunkle Haare, war schlank und auf ihre Art sehr aufregend. Ihre wohlgeformten Beine waren mit dunklen Stumpfhosen bekleidet, darüber trug sie einen kurzen schwarzen Rock. Ihre offenherzige Bluse und ihre sehr hochhackigen Schuhe rundeten das Bild einer - zwar genervten – aber doch sehr attraktiven Frau ab.

Schließlich hatte sie den richtigen Ordner gefunden und setzte sich ihm gegenüber an den Schreibtisch. „Na dann schauen wir mal“ sagte Sie mit einem tiefen schnaufenden Durchatmen, welches keinen Zweifel daran lies, daß sie eigentlich nur noch Feierabend machen wollte.  

„Ich habe Ihre Steuererklärung bearbeitet und notwendigerweise korrigiert. Für das letzte Jahr fallen demnach Nachzahlungen bezüglich Einkommenssteuer in Höhe von 20.316,37€ an.“

Gert war wie vom Blitz getroffen. „Das kann doch nicht sein! Fr. Weber, da stimmt doch was nicht.“
„Hr. Burkhardt, meine nötigen Korrekturen an Ihrer Steuerklärung sind Rechtens und korrekt. Aber Sie können gern einen Steuerberater mit einer Überprüfung beauftragen. Dies dürfte Sie dann zusätzlich zwischen 1.500 und 2.000€ kosten mit dem Ergebnis, daß er letztendlich meine Korrekturen bestätigt.“

Gert rutschte tiefer in seinen Sitz. „Das ruiniert mich nicht nur finanziell, sondern auch privat. Die letzten Jahre waren schon nicht toll…
Frau Weber, es liegt doch in Ihrem Ermessen, können Sie denn gar nichts für mich tun? Ich bitte Sie…“
„Nun ja“ sagte Sie, lehnte sich zurück und schaute ihrem Gegenüber fest in die Augen. „Vielleicht können Sie etwas für mich tun.“
„Bitte, alles was Sie wollen!“

Frau Weber stand auf, schenkte sich einen Kaffee aus der Thermoskanne vom Nachbarschreibtisch ein und verschloß auf dem Rückweg zu ihrem Sessel die Tür.

Gert trat nun schon der Schweiß auf die Stirn. Frau Weber schien es zu genießen, ihren Fisch zappeln zu lassen.

„Nun gut“ sagte Sie und drehte sich mit Ihren Sessel auf die Seite.
„Stell Dich hier vor mich hin!“
Unvermittelt war Frau Weber von „Sie“ zum „Du“ gewechselt, doch Gert war von ihrer Aufforderung so überrascht, daß es ihm erst viel später auffiel. Er stand langsam auf, ging um den Schreibtisch herum und stellte sich vor seine Befehlsgeberin.

„Jetzt zieh die Hose runter damit ich sehen kann was du zwischen den Beinen zu bieten hast!“

Gert stand da wie angewurzelt. „Entschuldigung, was sagten Sie!“
„Du hast mich schon verstanden,“ entgegnete Sie nur und sah ihm fest in die Augen.
Seine Gedanken rasten. Die ganze Situation war so unwirklich!
Was sollte er tun? Er hatte kein Chance.
Er öffnete Gürtel und Knöpfe und schob seine Hose samt Slip langsam bis kurz über die Knie nach unten.
„Roll Dein Hemd ein Stück hoch und nimm die Hände auf den Rücken!“

Die Situation war ihm sehr peinlich.

Er schaute unsicher auf die Seite, aber rollte wie befohlen sein Oberhemd bis zu Nabel nach oben und legte die Hände auf den Rücken. Sie beugte sich in ihrem Sessel nach vorn, betrachtete neugierig und ausgiebig seine gut rasierten Geschlechtsteile. Mit einem Lineal spielte sie daran herum. Dabei klatschte sie von unten leicht an seine Eier, wobei Gert vor Schreck heftig zuckte. Den Penis richtete sie mit dem Lineal mehrmals auf und ließ ihn wieder baumelnd fallen.

„Jetzt wichs dir einen! Ich will sehen wie er größer wird!“
„Frau Weber, bitte, ich weiß nicht ob…“ versuchte Gert sich herauszuwinden.
„Tu was ich dir sage oder ich kündige unsere Vereinbarung!“

Gert nahm die rechte Hand vom Rücken und begann seinen Penis langsam zu wichsen. Frau Weber lehnte sich in Ihren Sessel zurück, legte ihre schön bestrumpften Beine lässig auf den Schreibtisch und beobachtete dabei seinen Schwanz mit unbewegter Miene.
„Schööön“ murmelte Sie. „Dreh Dich leicht nach rechts damit ich einen besseren Blick auf Deine Eier habe!“
Inzwischen hatte ihr Objekt der Begierde schon deutlich an Größe zugelegt. Die Natur wollte ihr Recht, und auch Gert spürte zunehmend die Geilheit in sich aufsteigen, ob er wollte oder nicht.

Er begann schneller mit der Hand zu arbeiten und fühlte buchstäblich ihren genießenden Blick auf seinen wackelnden Hoden.

„Stopp“ hörte er Sie plötzlich sagen. „Nimm die Hände auf den Rücken!
Aus ihrer Handtasche zog sie einen Seidenstrumpf, beugte sich vor und band ihm damit die ganze Pracht ab. Die Sachlage war für den armen Gert inzwischen eine unheimliche Mischung aus Scham und Geilheit.

„Jetzt wichse weiter! Und stell dich schön so hin, dass ich einen guten Blick habe!“

Durch das Abbinden war das lustvoll eigepackte Körperteil nun prall und zu voller Größe geschwollen. Gert spürte, daß er es bald nicht mehr halten konnte. Die Scham und Peinlichkeit der Situation trieben seine Geilheit nunmehr ins Unermessliche. Er begann sein Stück langsamer zu reiben um nicht unkontrolliert auf die Akten oder gar Frau Weber selbst zu spritzen. Diese bemerkte sehr wohl, daß seine Explosion bald bevorstand, und.......

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