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Günter hatte sich viel vorgenommen. Er wollte unser Facesitting-Objekt sein. Und das über eine ziemlich lange Zeit - nämlich über 5 Stunden.
Das Programm ist vom Inhalt her ja nicht so umfangreich, doch hatten Günter und ich es von langer Hand vorbereitet. Die Auswahl und die Abfolge der Damen setzt ja die entscheidenden Akzente. Fünf Damen sollen es sein, die jeweils eine Stunde sich an ihm vergnügten.
Ich kenne Günter schon seit mehr als 8 Jahren. Nach anfänglicher Schüchternheit, besuchte er dann aber auch Kolleginnen, die ich fast alle kenne. So waren die passenden Damen das große Facesitting-Event schnell gefunden. Zwei hatte ich ihm schon gesagt, und eine wurde nicht verraten und war also die große Überraschung.
Die Tage davor wurde Günter doch merklich nervös, denn ich bekam Nachrichten mit Fragen:
Der große Tag kam, und ich zog einen kurzen Lederrock und dazu meinen neuen Leder-Overknees an.
Günter quittierte das mit Freude und liebkoste gleich die Stiefel.
Ich übernahm die erste Stunde.
Da ja danach noch 3 Kolleginnen ihn rannehmen würden und ich selber in der Abschlußstunde auch nicht nur seine Reste zusammenfegen wollte, fing ich vorsichtig an.
Kniend sollte er mich erwarten.
Seinen Kopf eingeklemmt zwischen meinen Stiefeln wurde er zunächst gestreichelt und stöhnte schon leise.
Irgendwann mußte ich aber ja zu seiner Bestimmung als Leck-Zuständiger kommen.
Im Spreadeagle fixiert auf dem Bett gab es dann eine Natursektverkostung. Ich habe ihn mit meinem Sekt gefüttert.
Und dann war es ja Zeit für das Einarbeiten im Lecken.
Ich kann ja mittlerweile auch beim Lecken pissen.
Da hatte Günter dann was zu tun.
Die Übergabe von einer zur nächsten sollte immer gefesselt an der Sprossenwand sein.
Gut Idee.
Ich stellte ihn dort ab, und Victoria Violence ließ sich Zeit mit ihrem Auftritt.
Als sie nach ihrer Session grinsend zu uns in die Küche kam, sagte sie, dass sie ihn recht zügig losgemacht habe und gleich seinen Kopf mit samt Zunge zwischen ihre Beine geklemmt…
„Das kann ich ja stundenlang machen und lasse es mir gut gehen.“ Dazu das sinnliche Grinsen.
Frau Schöngott schaute von ihrem Salatteller auf und raunte nur?
„Och, ganz so würde ich das nicht nennen, aber theoretisch schon.“
Fräulein Angelina war nun dran. Auch sie kannte Günter schon, aber er wußte nicht, dass sie dabei ist.
Sie war also unser Joker.
Fixiert an der Spossenwand wartete er mit verbundenen Augen.
Victoria Violance und ich beschlossen spontan, ihm das etwas zu versauen. Wir trippelten auf unseren Heels lautstark um ihn rum, um ihm dann schmutzige Sachen ins Ohr zu hauchen, an den Nippeln zu spielen…. und dann ging die Tür auf, und Angelina trat ein.
Wir beiden anderen übergaben ihr das lebende Spielzeug.
Angelina ließ den blindgefouldeten Günter fast die Hälfte der Session im Ungewissen.
Erst dann wurde die Augenbinde gelüftet.
„Aber eigentlich, saß ich dann ja schon auf seinem Gesicht, und er konnte da auch nicht so viel sehen,“ war dann die Erklärung von der Kollegin.
Sie kam nach der einen Stunde zu uns in die Küche und holte sich Verstärkung durch Frau Schöngott.
Wir beide saßen noch gestylt da, denn nach dem Abmelken wollten wir alle zusammen das Foto für diesen Blogbeitrag machen.
Gesagt getan.
Der arme komplett ermattete Günter war noch an der Sprossenwand fixiert, und wir spaßten alle 4 vor der Kamera rum. Das Ergebnis sieht man oben.
Aber wie ist er denn nun eigentlich abgemolken worden?
Das ist so spektakulär, dass es hier unbedingt aufgeschrieben werden muss.
Frau Schöngott vergriff sich gleich an ihm mit den Worten: „Jetzt bist du dran!“
Stehend an der Sprossenwand fixiert war Günter etwas überrumpelt. Dies steigerte sich noch, durch die Sporteinlage von Fräulein Angelina. Sie kletterte nämlich über und neben Günter an der Srossenwand empor und positionierte sich akrobatisch so, dass Günter wieder seine Aufgabe als Leckdiener erfüllen mußte.
Nach der Fotoshow hörten wir Frau Schöngotts bestimmte Stimme durch die Tür: „Du brauchst nicht denken, dass du hier die ganze Zeit faul an er Wand lehnen kannst. Jetzt mußt du mal was für mich tun.“
Sie setzte sich genüßlich in den Holztron und spreizte die Beine. Sie winkte ihn heran mit den Worten: „Knie nieder und mach dich nützlich.“
Natürlich war Schöngott noch nicht fertig mit ihm, doch wir straffen das hier nun etwas.
Als ich dann zur Abschlußrunde den Raum betrat, hatte ich eigentlich ein völlig fertiges und ausgelaugtes Männchen erwartet, aber Günter machte den Eindruck, dass die Luft noch nicht völlig raus sei.
Das sollte er noch bereuen....
Die Damen in der Reihenfolge ihres Einsatzes:
Victoria Violence -> https://www.victoriaviolence.com/
Fräulein Angelina -> https://atriumberlin.com/crew/fraeulein-angelina/
Annabel Schöngott -> https://atriumberlin.com/crew/annabel-schoengott/