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Dirk war schon öfter bei mir und faßte seine Wünsche für die jetzige Session kurz zusammen:
„Inhaltlich bliebe es wie immer = facesitting intensiv + Fußdominanz intensiv + verbale Erniedrigung intensiv, gerne Leck- und Lustsklave, das möchte ich gerne gaaaaaaaaaaanz viel ;-)
Aber ich wurde noch nie von zwei Damen unterworfen. Das wäre neu und damit wäre ich wohl wirklich auch chancenlos, was dem Ganzen nochmal einen Zusatzkick geben könnte“
Alles klar.
Ich schaute wer an dem Tag im Studiokalender anwesend war. Mit großer Freude entdeckte ich
Rosi.
Das paßte ja wie die Faust auf das Auge. Wir hatten schon öfter zusammen gespielt, und funktionieren sehr gut zusammen. Ihre lustvolle und sehr pragmatische, anpackende Art paßte ja super zur Session.
Ich erinnerte mich an ein altes Spiel, welches ich lange nicht mehr in eine Session eingebaut hatte.
Der Facessitting-Contest.
Das fiel mir aber erst beim Spielen in der Session ein. So konnte ich Rosi nur damit überraschen, aber sie war gleich voll dabei.
Dirk war natürlich auch überrascht, aber er hatte eh nicht so viel Zeit zum Nachdenken, denn zwei Frauen parallel sind schon eine Herausforderung.
Wir haben das Spiel natürlich so gestaltet, dass der gute Dirk noch irgendwie mitgekommen ist. Leichte Überforderung ist ja durchaus spannend, aber das darf man ja nicht übertreiben.
Stehend an der Sprossenwand war die eine vorne und die andere hinten….
Wir wechselten dann immer rundherum.
Das war ja nur zum Warmwerden…
Natürlich sollten auch unsere Füße zum Einsatz kommen und Facesitting. Also, zerrten wir den armen Dirk auf das Bett und fixierten ihn sorgsam an allen vier Ecken.
So ausgeliefert kann man wunderbar mit zwei Damen spielen. Die eine ist auf dem einen Ende des Bettes und die andere auf dem anderen Ende.
Rosi machte es sich am Fußende gemütlich zwischen seinen Beinen und massierte mit ihren Füßen sein… Dings…. äh, ihr wißt schon…
Bevor er sich aber zu sehr diesem Genuß hingeben konnte, mußte er auch was tun. Ich hab mich dann gleich mal auf sein Gesicht gesetzt. Zuerst mit Latexhöschen…. Wollte doch mal sehen, ob er es schafft, dass ich da auch was spüre.
Oho, er machte es gut.
Und das Latexhöschen flog natürlich in die Ecke…
Zum Ende hin kam mir dann der Gedanke mit dem besagten Spiel in den Sinn.
Ich stellte mein Händi mit Stoppuhr auf das Nachttischchen.
„So, Rosi, wollen wir mal etwas Schwung in die Bude bringen…“ grinste ich sie an. „Da steht die Stoppuhr und wir wechseln nun alle 2 Minuten. Ich fange an mit dem Facesitting. Dann bist du dran….“ Rosi hatte sofort verstanden und hielt lachend ihren Daumen hoch.
Rosi und ich hatten einen riesen Spaß beim Wechsel-Dich.
Der arme Dirk kam kaum zum Luftholen, und das war gut so.
Demnächst wird es im Atrium dazu auch ein passendes „Facesitting-Spezial“ geben.
Mitspielende Kollegin:
Rosi Riot