Der Schuhverkäufer und sein Fußfetisch

Die Kundin auf der Suche nach was Besonderem

Johanna Weber -- 05.11.2011   Themen: Fußfetisch Rollenspiel Leckdienste

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Seine Berufswahl hing eng mit seiner Leidenschaft für Füße zusammen. Als Inhaber eines Spezial-Geschäfts für High Heels und sonstiges „elegantes“ Schuhwerk hatte er sich in Hamburg einen sehr guten Ruf erarbeitet und konnte so heimlich seinem Fetisch frönen.

Besonders erregten ihn nackte Damenfüße in hohen Schuhen. Dies war natürlich selten möglich, denn die Damen erhielten ja leider immer Probierstrümpfe. Aber schon das Anziehen dieser brachte seine Phantasie auf Hochtouren.

Es war kurz vor Feierabend an einem sonnigen Herbsttag, als noch eine Kundin das Geschäft betrat. Eigentlich wollte er gerade schließen, doch die elegante Dame mit dem kurzen Rock und dem diskreten Kostümjäckchen zog ihn sofort in den Bann.

Sie war auf der Suche nach Pumps für einen ganz besonderen Anlass... er wisse sicher schon, fügte sie mit einem Grinsen hinzu.

Sofort holte er einige Modelle herbei und beobachtete schmachtend, wie die Dame diese probierte.

Wie gerne hätte er ihr die bezaubernden Pumps angezogen und dabei ihre wunderbaren Füße gestreichelt.... Sie schien seine Gedanken lesen zu können, denn sie bedeutete ihm, dass er ihr die Schuhe ausziehen solle und ein neues Paar anziehen. Sein Herz machte einen Sprung vor Freude und seine Hände zitterten vor Nervosität. Die Dame quittierte dies mit einer abfälligen aber heitern Bemerkung.

Wo denn die Kundentoilette sei, wollte sie dann von ihm wissen. Beflissen zeigte er ihr den Weg. Er blieb unschlüssig in der Nähe und bemerkte, dass sie die Tür nicht ganz schloss, sondern einen Spalt offen lies. Er konnte nicht anders als in Beobachtungsposition gehen. Er sah wie sie in den Spiegel schaute und sich die Haare richtete. Als sie sich dann auf das WC setzen wollte, erwischte sie den heimlichen Zuschauer. Sie stelle den armen Verkäufer zur Rede und machte ihm deutlich, dass sie mit dieser Meldung sehr wohl an die Presse gehen könne und somit seinen Laden ruinieren würde.

Angstvoll flehte er sie an, dies nicht zu tun. Er würde ihr dafür die Füße küssen und massieren.

Schon rutschte er auf der Erde, um der Dame die beschwichtigende Wohltat zukommen zu lassen. Sie lies ihn gewähren.

Er war ganz versunken in seine Aufgabe und genoss es so sehr, dass er gar nicht bemerkte, wie sie schon ihren Rock geöffnet und hochgeschoben hatte. Sie trug keinen Slip und sagte nur knapp, dass er gleich weitermachen könne mit seinen Diensten, denn es gäbe schließlich nicht nur Füße, die massiert und geleckt werden müssen...

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