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In diesem Rollenspiel habe ich tatsächlich mal eine etwas bösere Rolle eingenommen. Es gelang mir erstaunlich gut, denn das paßte so perfekt zur Figur der SM-Porno-Regisseurin, dass ich komplett drin aufging. Die Erzählung stammt von einem Kunden, und ich habe sie nur minimal abgewandelt.
Viel Spaß beim Lesen:
Martin öffnete die Tür zum Studio. Er war sehr nervös, auch wenn er sich das nicht anmerken lassen wollte.
Nackte Frauen sehen und dafür auch noch bezahlt werden.
Das war doch ein Traumangebot, dachte er.
Allerdings stelle sich dann heraus, dass es um SM-Filme ging, die junge, passive Darsteller suchten. Und passiv bedeutete durchaus nicht Komparse, wie Martin bald lernte. Hierfür sollte es allerdings 200 Euro pro Drehtag geben, was für den gerade 20-jährigen Studenten nach enorm viel Geld für wenig Arbeit klang. Und da das Studium sich bei seinem wenig ausgeprägten Arbeitseifer und den vielen Ablenkungen, die Berlin bot, wohl noch einige Jahre ziehen würde, war so ein Verdienst hochwillkommen.
Das Vorstellungsgespräch gestaltete sich dann unerwartet angenehm.
Die joviale Dame, die es geführt hatte, wußte ihm die Scheu zu nehmen.
Daraufhin hatte die Dame gemeint, dass er jetzt nur noch das Casting mit der Regisseurin absolvieren müsste. Diese würde verschiedene Rollen mit ihm proben, aber das wäre bei seiner Bandbreite ja nur eine Formsache.
Nun stand er also in der Studiotür, und wurde von einer gar nicht jovialen, sondern eher streng wirkenden Dame angeblafft „Kannst du nicht klopfen? Ich könnte hier schliesslich sehr beschäftigt sein oder womöglich sogar nackt.“ Sie kniff die Augen zusammen. Damit schnappte sie sich den Bogen, den Martin ausgefüllt hatte. Er war verwirrt – gehörte das schon zum Casting?
Johanna, die Regisseurin, hatte mittlerweile das Blatt studiert. „Soso, du versprichst ja hier einiges. Wollen mal sehen, ob du das auch hältst. Du hast ja sicher schon gehört, dass wir hier mit Method-Acting arbeiten. Keine Schminke oder „so-als-ob“ Getue – hier ist alles echt, damit deine Reaktion es auch ist.“ Sie hielt kurz inne, schaute von ihrem Zettel auf und blickte ihm direkt in die Augen: „So, dann komm mal her um deinen Arsch aufzuwärmen. `Cold caning´ hast du ja als eines der wenigen Dinge nicht angekreuzt.“ Martin war auf einmal sehr nervös.
Martin schluckte und nickte.
„Wenn du hältst was du versprichst, bekommst du vielleicht wirklich noch etwas mehr von mir zu sehen am Schluss.“ Die Regisseurin zwinkerte ihm zu. Das spornte die jungen Kerle in der Regel an, und ob sie es hielt, konnte sie immer noch am Schluss entscheiden. Es wirkte auch in diesem Fall – Martin ging einen Schritt auf die Regisseurin zu. „Und was für eine Rolle soll ich spielen?“
Sie schaute ihn mit hochgezogener Braue fragend an. „Äh, Herrin?“ setze Martin noch schnell hinterher.
„Na geht doch! Die brauchst du eigentlich gar nicht groß schauspielern, aber wenn es dir hilft – sagen wir, ich bin die Nachbarin, die stinksauer ist, weil du sie nackt durchs Fenster beobachtet hast, du kleines Ferkel. Und jetzt gibt es dafür den Arsch voll, wie ihr frechen Jugendlichen es schon immer verdient gehabt habt. Und jetzt her mit dir.“ Und ohne weiter auf seine Bewegung zu warten, schnappte sie sein Ohr und zog ihn wirklich wie einen ertappten Übeltäter hinter sich her, setzte sich auf einen Stuhl und stiess ihn über ihren Schoss.
Johanna hatte einen recht kräftigen Schlag, wie Martin schnell bemerkte. Er fing an auf ihrem Schoß hin und her zu rutschen, was sie amüsiert zur Kenntnis nahm. „Wird es schon warm? Wir haben doch gerade erst angefangen. Aber dann können wir ja zur nächsten Stufe übergehen. Durch deine Jeans spürst du meine Hand doch gar nicht. Hol mir mal einen Kochlöffel vom Regal da drüber, aber zackig.“ Und damit zog sie ihn – wieder am Ohr, wie er schmerzhaft feststellte, nach oben bis er aufrecht stand, und gab ihm dann wie einem kleinen Jungen einen kräftigen Klaps auf den Hosenboden.
Martin beeilte sich aus ihrer Reichweite und zum Regal zu kommen, wo eine eindrucksvolle Sammlung von häuslichen Schlaginstrumenten bis zum Teppichklopfer lag. Aus der Sammlung von Kochlöffeln suchte er den kleinsten und in seinen Augen am harmlos wirkendsten aus, und ging zögernd zurück zu seiner Peinigerin.
Im normalen Leben wäre Martin jetzt um eine Antwort wie „verarschen kann ich mich selber“ nicht verlegen gewesen, aber er hatte das Gefühl das käme hier nicht gut an. Und wo er nun schon das Casting begonnen hatte, wollte er es auch durchziehen. Außerdem hatte er das Gefühl, dass er hier eh erst raus käme, wenn Johanna es zuliess, und mit seiner Unterschrift hatte er das auch noch so bestätigt.
„Soso, den kleinsten aus unserer Sammlung bringt der junge Herr,“ riss Johanna ihn aus seinen Gedanken. „Ein beliebter Fehler bei Anfängern, die meinen er würde weniger ziehen. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, weil sich meine Kraft auf eine kleinere Fläche konzentriert. Aber du als Profi nach deinen Angaben hast das ja mit Bedacht so ausgewählt, Respekt.“ Anerkennend nickte Johanna.
Dann wollen wir mal wieder! Diesmal gehst du in Strafstellung wie früher in der Schule. Ellenbogen auf die Knie, und den Arsch schön rausgestreckt. Und wage es nicht dich zu bewegen“ Martin schluckte – das schien doch alles sehr fordernd zu werden.
Wo das wohl hinführte? Die wieder einsetzenden Schläge rissen ihn schnell zurück ins hier und jetzt – auuh, die zogen wirklich zunehmend gemein, sein Hintern schien sich stark zu erwärmen.
„Was meinst du, wie der erst auf deinem Nackten ziehen wird?“ flüsterte Johanna ihm ins Ohr. „Der große Schreier bist du ja bisher nicht, da muss ich wohl noch etwas mehr aus dir herausholen. Aber dazu binde ich dich dann lieber fest, das du mir nicht wegläufst. Und mit einem nackten, heissen Hintern kann man ja auch noch anderes anstellen, warte nur ab. Wie zufällig ging ihr Blick zu einer Sammlung verschieden dicker Dildos, die ebenfalls an der Wand aufgereiht waren. „Wir haben noch viel Zeit, dich zu testen, mein Junge.“