Die Lady im Chinesischen Seidenkleid

Wehrlose Hingabe

Johanna Weber -- 29.06.2011   Themen: Massagen Bondage Ausgeliefertsein Natursekt

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Eine Phantasie, geschildert von einem Gast:

Ihre Überraschungsgarderobe ist wieder einmal umwerfend – sie tragen ein enganliegendes, chinesisches Seidenkleid und duften verführerisch – wie eine Lotusblüte.

„Heute bist du mein Spielzeug“ eröffnen sie mir gleich zu Beginn.

Sie bedeuten mir, mich auf den Rücken zu legen und die Augen zu schließen. Ich kann hören, wie sie die Strümpfe ausziehen, wie das seidige Material über ihre zarte Haut gleitet. Zur Sicherheit binden sie noch einen ihrer Seidenstrümpfe um meine Augen.

Ich höre sie herumgehen, und dann spüre ich, wie sie meinen Arm sanft aber bestimmt nehmen und ein Seil mehrmals darum binden – meine Hand wandert in Richtung meines Kopfes, dann die zweite und auf einmal kann ich sie nicht mehr bewegen – sie haben mich bewegungsunfähig geschnürt. Sie gehen um mich herum und öffnen ganz leicht meine Schenkel. Um meine Knöchel spüre ich nun auch diese Seile, wie sie beginnen, mich sanft zu strecken. Ich kann mich mittlerweile nicht mehr bewegen.

Mein Körper beginnt sich vor Erregung zu spannen – gegen den Zug der Seile.

Ein neues, unglaubliches Gefühl. Just in dieser gespannten Lage spüre ich, wie sie ein Seil um meinen Brustkorb schlingen, langsam ziehen sie es immer fester, gegen die Spannung meines Körpers. Ich verspüre einen sanften Schmerz als sie das Seil um meine Brustwarzen binden – was um alles in der Welt ist das? Ein Seidenseil, so wie jenes, das einst den Delinquenten in den Kalifaten als letzte Aufforderung zugestellt wurde? Es tut ein klein bisschen weh – aber gerade so wenig, dass es die Lust steigert.

Ihre Hände wandern tiefer und beginnen, mit meinen Eiern zu spielen. Sie richten mein Glied auf, ihre göttlichen Finger massieren meinen Luststengel. Er wird immer härter…. Genau das ist es, was sie bezwecken.

Sie nehmen nun ein Lederband – vom Gefühl muss es ein eher kantiges Lederband sein – mit dem sie jetzt beginnen meinen Schwanz zu binden.

Von ganz unten weg, die Eier mit einer Schlinge – es zieht so herrlich, und ich bitte sie: „Fester zu ziehen bitte!“

Sie lächeln nur und binden weiter - entlang des Schafts immer höher, bis unmittelbar unter die Eichel. Der Knoten sitzt genau am empfindlichsten Teil meiner Eichel, es ist zum wahnsinnig werden. Jetzt nehmen sie mir die Binde von den Augen, und ich sehe welches Kunstwerk sie vollbracht haben. Mein bestes Stück groß aufgerichtet, ganz umhüllt von den vielen Windungen des Lederbandes, darüber meine Eichel, prall und purpurrot glänzend, pulsierend von dem immer stärker werdenden Verlangen.

Mir stockt der Atem, als ich sehe, wie sie nun mit einem süffisanten Lächeln beginnen, sich auszuziehen.

Sie spreizen ihre Schenkel und setzen sich ganz langsam über mein Gesicht. Ich will die Pracht lecken, doch mir bleibt die Luft weg - so fest haben sie sich auf Mund und Nase gesetzt. Sie lassen mich ein wenig zappeln.....

Doch dann richten sie sich wieder auf und ich finde kaum die Zeit mich an dem Anblick zu weiden. Schluss – sie haben sich schon wieder komplett aufgerichtet und halten in der Hand eine Flasche mit lauwarmem Öl. Sie lassen einen dünnen Strahl direkt auf meine Eichel laufen. Diese ist schon so empfindlich, dass es sich anfühlt, als würde das Öl kochen. Ich flehe nur: „Hilfe – sie müssen mich löschen…“

Der Wunsch wird mir erfüllt. Sie spreizen ihre wunderbaren Schenkel und löschen mein Brennen mit deinem goldenen Strahl. Aber es ist als würden sie Benzin in das Feuer gießen, es wird heißer und heißer, ich werde überall nass gemacht, überall glänze und spiegle ich durch diese herrliche Mischung aus Öl und ihrem Champagner. Ich habe das Gefühl, dass ich platze - aber sie quittieren das nur mit einem Lächeln…

Das Ende der Geschichte bleibt dem Schreiber und mir vorenthalten.


Dieser phantasievolle Gast hat die Geschichte geschrieben, bevor er bei mir war. Die Umsetzung folgte...

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