Die nackte Domina als Überraschung

Sessioneinstieg über Anweisungen auf Zetteln

Johanna Weber -- 20.10.2014   Themen: Massagen Session-Bericht Erotik Genuss-SM

Die Domina räeklt sich nackt auf dem Bett und wartet auf die Massage

Wie immer hatte Johanna ihm eine SMS mit Anweisungen geschickt, damit er wußte, was er zu tun hatte. Wie immer klingelte er, und wie immer war die Studiotür nur angelehnt. Er schloss sie sorgsam. Wieso war er denn nur immer so fürchterlich nervös? Sein Puls war höher als bei seinen morgendlichen Dauerläufen. Und das ganz ohne körperliche Belastung. Ob Dominabesuche auch als Herz-Kreislauf-Training fungieren können, müßte man Mal untersuchen....
OK, was hatte sie geschrieben?
Er sollte in das graue Zimmer gehen und sich dort entkleiden. Selbstverständlich kam er frisch geduscht, denn alles andere würde für ihn nicht ins Spiel passen.

Komischerweise hatte Johanna diesmal nicht geschrieben, was er nach dem Ausziehen weiter zu tun habe.

Wahrscheinlich würde er dann einen Zettel finden mit weiteren Anweisungen, aber so war es diesmal nicht. Kein Zettel zu finden. War er zu blöde? Das konnte doch nicht sein. Er zog sich zögerlich aus, denn hektische Handlungen verbot er sich. Man muss ja schließlich auch die Haltung bewahren. Dann würde ihm bestimmt einfallen, was weiterhin zu tun sei. Doch darüber mußte er nicht nachgrübeln denn das Piepen seines Handys sagte ihm, dass seine Gebieterin, was sie in diesem Moment war, ihn per SMS lotsen würde.

„Las deine Sachen, wo sie sind und komm unbekleidet ins Nebenzimmer!“

Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Wieso eigentlich? Es stand doch nun wirklich nichts Besonders in der SMS. Er holte tief Luft und machte sich bereit.
Was würde ihn erwarten?
Würde sie direkt neben der Tür stehen und ihn überwältigen?
Würde sie elegant gekleidet im Stuhl sitzen und sich an seiner unbeholfenen Nacktheit weiden?
Würde sie vielleicht gar nicht in dem Raum sein, sondern eine weitere Anweisung hinterlassen haben?
Würde sie mit einer Wasserpistole auf ihn schießen? Das hatte sie schon Mal gemacht, und das war irgendwie cool...

Nein, es kam anders.
Er öffnete nervös die Tür und trat mit dem Schlimmsten rechnend und gesenktem Kopf ein. Nichts passierte.
Kein Laut war zu vernehmen.
Entspannende Musik lief im Hintergrund. Das Licht war gedämpft.

Er hob langsam den Blick und traute seinen Augen nicht.

Da lag sie.
Nackt!
Wie eine Göttin lag sie genüßlich und entspannt auf dem Bauch und schien zu warten. Sie schaute ihn nicht an. Ihr Kopf lang gemütlich auf einem Kissen, und sie hatte die Augen geschlossen. In Kombination mit dem erlesenen Massageöl, welches auf dem kleinen Tischchen zwischen ihm und seiner Traumgestalt stand, war die Situation eigentlich selbsterklärend.

Oh Gott, durfte er sie wirklich anfassen?

Das tat er so gerne. Johanna wußte das. Durfte er ihren traumhaften Rücken und ihre wunderbar sportlichen Beine massieren?

... es blieb natürlich nicht bei der Massage. Das wäre dann doch etwas wenig Inhalt für eine Session...

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