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Die Pflicht als Samenspender
Lob eines Kunden
Hallo liebe Johanna,
es war ein ganz toller Abend bei dir und ich danke dir auch für den völlig "entspannten" Verlauf....
Nun, Attraktivität kommt natürlich auch von innen, da hast du schon recht und das repräsentierst du auch - aber eines muss ich dir schon vorweg verraten: der Rock, den du getragen hast, ist absolut und unbedingt mein Geschmack.
Das war ein super guter Auftakt.
Das Vorgespräch war genau so, wie ich es mir erhofft und gewünscht hatte. Von Minute zu Minute entspannter ohne das kommende Spiel aus den Augen zu verlieren. Das schaffte viel Vertrauen!
Schön war der zärtliche Einstieg mit der Massage - auch wenn ich ganz gerne selber massiert worden wäre, aber ich hatte dir ja gesagt, dass ich dir dienen wollte. Also, warst du nur konsequent, dass ich dich massieren mußte oder durfte.
Ein echt ein vertracktes Spiel so als "Diener"!
Deinen schönen Körper zu sehen und spüren, wunderbar.
Doch sehr lange hast du nicht in der passiven Rolle verweilt. Rasant wurde das Blatt gewendet, und ehe ich mich versah, wurde ich zum "spreadeagle" degradiert. Arme und Beine weit abgespreizt lag ich vor dir auf dem Bett. An meinen Nippeln wurde gezwirbelt - ein echt mieses Spiel. Das hätte aber auch etwas stärker sein können... als ich du mich dann aber zum Zuschauer machtest, um mir zu zeigen, was alles noch kommen kann, wurde mir doch etwas flau im Magen. Wäscheklammern stolzierten an deinen Nippeln, und dabei zuckte ein hämisches Grinsen auf deinem Gesicht. „Ich habe davon eine recht große Anzahl. Die passen auch prima an andere Körperteile,“ kam es lässig von dir.
Au weia, aber ich war tapfer, oder?
Ich bin auch sehr froh, dir im Vorgespräch meine Freude am analem Gebrauch gesagt zu haben, denn nicht nur deine Vorarbeit mit den Fingern, sondern auch die Strapon-Nummer hat mir echt gut gefallen. Zu merken, dass es dir wirklich Spaß macht, mich mit dem Umschnalldildo zu bearbeiten, ist schon genial. Wie sagtest du noch - dabei wird der Kitzler so schön massiert.
Zum Abschluss dann noch „völlig unfreiwillig“ abgemolken zu werden mit dem Super-Vibrator - puh, das ist schon ein tolles Teil. Da ist es leicht seine "Pflichten als Sahnespender" erfüllen.
Insgesamt eine wunderbare Sache - Angst und Lust so nah bei einander.
Danke dir auch für die Führung durch das schöne Studio Rex. Ehrlich ich hatte es mir viel viel größer vorgestellt, sehr sehr gut ausgestattet! Sicherlich etwas Besonderes! Und schön, dass ich den Mut fand deine wunderbare Webseite zu kommentieren und dass du mich animiert und ermutigt hast zu dir zu kommen..... Insgesamt ein sehr liebevolles, dominantes Spiel, das ich sicherlich nicht so schnell vergessen werde und ganz bestimmt eine Fortsetzung findet.
Dein, Peter (Name natürlich geändert)
Das Studio Rex in Hamburg gibt es leider nicht mehr. Es handelte sich um die Spielzimmer der großartigen Undine de Riviere, die mich als jahrenlangen Gast in ihrem Räumen willkommen hieß.
