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Mario war gerade Achtzehn geworden und somit in einem Alter, wo Familienfeiern eher zu den unliebsamen Pflichtveranstaltungen gehören. Diesmal trieb seine Verwandtschaft es mit der Betriebsamkeit komplett auf die Spitze, denn die Erb-Tante aus Kanada hatte sich angesagt. Er kannte diese Frau überhaupt nicht, denn ihre Besuche waren rar. Und so war ihm das ganze Theater um die reiche, gebildete Dame etwas zuwider. Als sich dann auch noch ihr Flugzeug verspätete und das Abendessen ohne sie stattfand, glaubte er mit dem Essen seine Pflicht erfüllt zu haben und zog sich auf sein Zimmer zurück.
Plötzlich klopfe es an seiner Tür. Ohne auf ein „Herrein“ zu warten, öffnete sich die Tür und eine echte Femme Fatale trat ein.
Was für eine Wahnsinns-Ausstrahlung von dieser Frau ausging. So ein Sexappeal. Das konnte doch unmöglich die verschrumpelte, alte Tante sein.
„Ich komme extra aus Kanada um zu sehen, was aus dem kleinen, süßen Mario geworden ist, und nun versteckst du dich!“
„Nein, nein... ich wollte nur kurz was holen....“ stammelte der verlegene Mario.
„Nun, du bist ja zu einem stattlichen, jungen Mann herangewachsen. Ein hübsches Kerlchen ist ja aus dir geworden.
Die Mädels sind bestimmt ganz verrückt nach dir, oder?
„Äh, nein, leider nicht... die Mädels finden mich nicht so spannend...“ Verschämt senkte er den Kopf. Was redete er denn da?
„Da machen die unerfahrenen jungen Damen aber einen Fehler, denn du bist doch wirklich sehr attraktiv, und wenn ich so auf die Beule in deiner Hose schaue,...“
Das Blut schoss Mario in den Kopf vor Scham, denn die Gegenwart der offenherzigen Tante hatte ihm einen wirklich enormen Ständer in die Hose gezaubert.
Dass sie das sofort gesehen hatte... wie peinlich.
„Na? Das muss dir nicht peinlich sein,“ ihre zupackende Hand umfasste zärtlich sein Kinn und führte seinen Kopf so, dass er sie anschauen mußte.
Die andere Hand spürte er sodann deutlich auf seiner Hosenbeule.
Ach, was war das für ein wunderbares Gefühl. Aber das durfte er doch gar nicht. Sie war seine Tante, und wenn jetzt einer reinkommen würde....
Ihm wurde heiß und kalt zugleich. Einerseits diese bisher ungekannte Geilheit und andererseits die Angst vor dem Entdeckt werden. Einerseits die Lust, von dieser wunderbaren Frau genommen zu werden und andererseits die Angst vor dem Versagen.
Ihre Hand auf seiner Hose wurde fordernder.
„Aber, was machen sie denn da?“, konnte er noch stammeln.
„Keine Sorge, ich schau nur Mal, ob sich denn alles so entwickelt hat, wie es sein sollte.“
Sie ging und sperrte die Tür ab. „Du scheinst ja noch recht unerfahren in sexuellen Dingen zu sein.“ „Äh, naja... ich bin ja so schüchtern...“
„Na, dann will ich dir Mal was Schönes zeigen!“ Langsam und genussvoll öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse. Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, dass er mittlerweile die Latte seines Lebens in der Hose hatte. Sie faßte sich in den Ausschnitt und holte eine wunderschöne Brust hervor mit einem Nippel der sich extrem ihm entgegen reckte. Sie massierte lustvoll ihre Brustwarze und machte sie noch härter. Nun packte sie beide Brüste aus und führte seine Hand an diese Objekte seine Begierde.
„Na, noch nie so was Tolles in der Hand gehabt, oder?“
Zum Antworten kam er nicht, denn ein gekonnter Griff in seinen Nacken brachte seinen Kopf in die richtige Position und schon hatte er einen der Lustknopsen im Mund. Er saugte mit Genuss. „Hey, etwas mehr Einsatz, bitte. Nicht nur rumsaugen, sondern liebevoll knabbern....“
Er gab sein Bestes.
Ein lustvolles „oh, ja...!“ war von ihr zu vernehmen. Das spornte ihn natürlich an. Er wollte diese Wahnsinns-Frau glücklich machen.
Sie genoss sichtlich, lies sich das Zepter ab nicht aus der Hand nehmen. „Na, dann wollen wir doch Mal nach deinem Schwänzchen schauen. Dem wird ja sichtlich eng in der Hose. Und ZACK hatte sie den Reißverschluss geöffnet. Sofort glitt ihre Hand hinein, räumte die Unterhose beiseite und griff nach seinem auf höchste erregten besten Stück. Wie ein Pfeile ragte dieses nun aus der Hose heraus.
Wie dieses lustvolle Treffen aus Neffe und Tante weiter ging, lassen wir hier offen. So viel sei zumindest gesagt, dass sich beide eine gute Stunde später entspannt lächelnd zur Familienfeier gesellten und im Laufe des Abends noch einige Mal verschwörerisch zuzwinkerten.