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Es ist jetzt 1,5 Jahre her, das ich meine ersten Übungsobjekte suchte und anfing mit der Venus2000 zu experimentieren. Viel habe ich erlebt. Es gab sehr lustvolle Erlebnisse und auch Pleiten und Pannen. Mittlerweile habe ich ein so feines Gefühl für dieses Maschinchen entwickelt, dass ich wirklich meine, sie zu beherrschen. Ich fühle mich im Spiel mit ihr sicher und souverän.
Nein, das soll nicht heißen, dass ich jeden damit zum Abspritzen bringen kann. Die Maschine ist zwar für sehr, sehr viele Männer ein lustvolles Spielzeug, aber eben nicht für jeden.
Was begeistert mich selber am Spielen mit der Melkmaschine?
Die Maschine ist gnadenlos. Sie wird nicht müde. Sie hört nicht auf. Der Mann ist das Opfer der Maschine, und die Maschine ist MEIN Werkzeug. Ich bin die Herrin der Situation. Ich schalte sie ein und aus. Ich bestimme die Geschwindigkeit, die Intensität und die Dauer. Ich entscheide wie lange und wie oft.
Herrlich.
Du wirst fixiert, und ich setze die Maschine auf dich an. Ich lasse dich in deiner Lust winseln und zucken. Ob du willst oder nicht. Es ist mein Spiel. Die Maschine ist nur mein Hilfsmittel. Ich beherrsche sie und mache sie zu meiner Erfüllungsgehilfin für deine Lust. Eine Lust, die zu Qual werden kann.
Es ist die bedingungslose Ausweglosigkeit. Es ist die Macht, die ich über dich habe. Du wolltest es doch so. Du warst doch so geil drauf. Du wolltest doch leergepumpt werden. So leer, dass kein Tropfen mehr rauskommt. Tagelang... Wochenlang...
ach, ich liebe diese Spiele. Wunderbare Rollenspiele, die immer auf das selbe hinauslaufen. Du wirst gnadenlos leergemolken.
Als ich anfing mit der Venus zu spielen, war ich enttäuscht, denn das ganze oben angedeutete Kopfkino war überhaupt nicht umzusetzen. Die Männer fanden die Maschine langweilig oder sahen das Spiel als nette Massage an. Ich war ganz weit weg von meiner Traumrolle als Herrin über das kostbare Abspritzgut.
In fast allen Studios, wo ich auf Reisen gastiere, steht so eine Wundermaschine in der Ecke rum.
Und wenn man die Kolleginnen bittet, ob sie einem die Anwendung Mal vorführen können, dann hörte ich oft:
„Och nö, damit arbeite ich nicht. Die ist doof.“
oder
„Meine Kunden finden das langweilig.“
oder
„Die funktioniert irgendwie nicht richtig.“
Aber es lies mir keine Ruhe, denn irgendwie konnte das ja nicht stimmen. Nicht umsonst gibt es so viele Fans der Venus2000. Ich probierte rum und las mich durch Foren. Half alles nicht wirklich viel.
Dieser wunderbare Mensch stellte nun meinem Studio in Berlin seine Venus2000 als Leihgerät zur Verfügung. Ja, ab jetzt hat das Studio LUX also so ein Wunderteil.
Wichtig war mir, dass die LUX-Kolleginnen nicht so hilflos vor der Maschine stehen sollten, wie ich es damals tat.
Ich organisierte Übungsobjekte und beraumte einen Schulungstermin an. Allerdings rechnete ich nicht damit, dass fast das komplette LUX-Team an der Schulung teilnehmen wollte. Ich war völlig überrascht, aber auch sehr erfreut. Und der Abend wurde dann auch sehr spaßig, lustvoll und lehrreich. Ja, auch ich habe noch neue Erkenntnisse gewonnen.
Natürlich nicht wir alleine, sondern mit Hilfe der Venus2000. Velvet Steel am Geschwindigkeitsregler und ich mit beiden Händen an der „Pumpe“. Die anderen mit den Händen an Nippeln, Hoden oder was weiß ich wo noch alles.... Wow.... Das war ein Spaß.
Technisch steckt sicher viel lobenswerte Tüftelarbeit in der Venus2000, aber sie ist kein Wunderwerk, sondern ein sehr zweckmäßiges und lustvolles Spielzeug. Das Prinzip ist anders als bei einer Melkmaschine für Kühe. Ich komme vom Land und bin früher immer mit der Oma zum Melken gefahren. Bei der Kuh wird am Euter gepresst und gesogen. Das funktioniert beim Mann so nicht, denn ein Schwanz muss anders stimuliert werden. Die Eichel ist wichtig und... naja, eine Wichsbewegung eben.
Aber jeder wichst etwas anders und faßt sein bestes Stück auch etwas anders an. Und da haben wir schon die Krux im Umgang mit der Venus. Der eine mag es, wenn der Melkmaschinen-Kolben fast schwerelos auf seinem besten Stück rauf und runter rutscht, der andere dreht fast durch, wenn der Kolben festgehalten und das zu stimulierende Körperteil ganz tief rein gedrückt wird.
Der eine mag die super schnelle Geschwindigkeit, der nächste ist dann komplett überreizt und mag das Langsame, und braucht etwas Anlauf. Der dritte liebt den Wechsel der Geschwindigkeiten.
Dann gibt es noch verschiedene Kolbengrößen. Diese nennt der Hersteller Receiver. Sie sind aus durchsichtigem Plastik gefertigt und innen mit einem Kautschuk-Schlauch gepolstert. Zwischen Schlauch und Kolben ist ein Hohlraum, in den Luft gepumpt und wieder abgelassen wird.
Venus2000 ausprobieren
Man kann die Maschine im Studio LUX auch mieten und vor Ort ausprobieren.
Besonders gerne biete ich Privatschulungen an zu dem Thema. Anfragen sind immer willkommen.
Bericht Übungsabend Melkmaschine
Und auf unserer Studioseite habe ich einen Team-Schulungsabend beschrieben:
Melkmaschine - Der richtige Umgang mit der Venus2000
-> https://studioluxberlin.de/news-detail/melkmaschine-der-richtige-umgang-mit-der-venus2000.html
Infos & Bestellungen
-> https://www.venus2000.de/