Erziehungsmaßnahmen im Internat der 50er Jahre

Einläufe, Spanking mit tanzenden Peitschen und gründliches Poversohlen mit der Hand

Johanna Weber -- 08.09.2024   Themen: Rollenspiel Gemeinschaftssession Spanking

drei Peitschen liegen vor einem

Diese Session wird in den nächsten Tagen stattfinden. Dann ergänze ich noch die Namen der Mitspielerinnen und delikate Details. Es ist an dem Tag nämlich eine Praktikantin dabei, die an der Session teilnimmt….

Ob der 76jährige Wilhelm tatsächlich in seiner Jugend im Internat war und die ganzen Dinge, die ich in jeder Session mit ihm nachspielen soll, wirklich erlebt hat, ist ja eigentlich nicht wichtig.
Ansonsten übernehme ich persönlich immer verschiedenste Rollen in unserem Spiel, aber diesmal sollten die Rollen verteilt werden auf 2 weitere Kolleginnen.

Hier nun das diesmalige Drehbuch:

Zu Beginn sind die Internatsleitung und die Hausmutter auf der Bühne.

Es waren 2 Monate Ferien, und beide sind total ausgehungert.
Sie kriegen raus, dass der neue Schüler seit Jahren von seiner Mutter nicht gezüchtigt wurde. Das muss sich sofort ändern.
Sie schicken ihn auf sein Zimmer und ordnen an, dass er sich auszuziehen hat und dann warten soll. Der eingeschüchterte Wilhelm befolgt die Anweisung.

Still steht er in Unterhose in seinem Zimmer und wartet.

Die Hausmutter kommt rein und blickt ihn nur starr an. „Ich hatte gesagt: AUSZIEHEN,“ kommt es schroff von ihr.
Verschämt hält Wilhelm die Hände vor sein entblößtes Geschlecht.
„Hände haben hier nichts zu suchen,“ unwirsch zieht sie seinen Schutzwall zur Seite und zerrt ihn über den Flur in das Strafzimmer.

Dort muss verspürt er eine Notdurft, und die Hausdame zeig ihm gleich einen Eimer in der Ecke, den er dafür benutzen soll. Sie winkt die Internatsleitung herbei, und beide machen es sich gemütlich. Ihre Blicke sind auf ihn gerichtet. So kann er doch unmöglich pissen.
Aber die Damen scheinen Zeit zu haben…

Dann ordnet die Internatsleitung an, dass der Junge auf den Bock geschnallt werden soll. So war das ja wohl angeblich früher…
Das erledigt die Hausdame mit sichtlicher Freude.
Aber vor dem Festschnallen muss noch die absolut notwendige Säuberung durchgeführt werden.

Die Hausmeisterin kommt mit dem Klistierwagen reingeschoben.

Sie ist ganz neu im Internat und klatscht vor Begeisterung in die Hände: „Ach, ich habe 3 Söhne groß gezogen, und nun kann ich endlich mal wieder einen nackten Arsch behandeln. Das habe ich vermißt.“

Der Inhalt des Klistiers zeigt seine Wirkung. Wilhelm soll sich nun vor den beiden im dort stehenden Eimer entleeren.
Wie beschämend.

Schon zerrt die Hausmeisterin ihn wieder auf den Bock und schnall ihn fest.
Die Beine schön gespreizt festgebunden, und der Po schön nach oben gereckt.

Der Hausmeisterin wird es bei diesen ganzen Anstrengungen zu warm und sie entledigt sich ihres Kittels. Natürlich trägt sie schicke Dessous drunter… und sogar eine Brusthebe, die viel Luft an die Nippel läßt.

Nun kommt der filmreife Auftritt der Internatsleitung.

Sie hat ihr Kostüm ausgezogen und trägt einen Leder-Strapshalter und schwarze Dessous und lange Stiefel.

In der Hand hält sie eine Reitgerte, einen Rohrstock und eine Peitsche.
„Zwei Monate habe ich schon keinen Arsch mehr versohlt. Es wird Zeit….!“

Sie wechselt sich mit den beiden Kolleginnen ab, und sie lassen die Gerätschaften auf dem Po tanzen. Es ist mehr ein Spiel als eine wirklich harte Abstrafung. Aber genau das macht den drei Damen sichtlich Spaß.
Der kundige Leser weiß, dass es Wilhelm dabei auch nicht schlecht ging.

Immer wieder werden auch die Arschbacken auseinander gezogen und auch auf das Löchlein gezielt…

Wilhelm hat sich seinem Schicksal ergeben und wacht erst wieder auf, als die Internatsleitung ihn losbindet. Sie schickt ihn in sein Zimmer, wo er sich anziehen soll…

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