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Ich erinnere mich an meine ersten Begegnungen mit dem Thema Feminisierung. Das ist ja nun schon locker 15 Jahre her. Es war in meinem damaligen Studio in München. Es war für mich das erste Mal in einem großen Studio mit vielen anderen Kolleginnen.
Feminisierung war für mich damals noch irgendwie fremd.
Ich kannte privat einen Crossdresser, aber das war es dann auch schon.
Aber wie wurde das da gemacht?
Die Männer bekamen nuttige Klamotten angezogen und Heels, die ihnen oft nicht gut paßten… Damit mußten sie dann auf dem Flur rauf und runter schreiten und möglichst einen Catwalk versuchen. Das wurde dann natürlich immer nur ein komisches mit dem Arsch wackeln.
Dann wurden sie beschimpft und ausgelacht, und mehr weiß ich nicht mehr so genau.
Irgendwie fand ich das doof.
Unwissend wir ich damals war, dachte ich, Feminisierung muss exakt so gemacht werden.
Jetzt weiß ich natürlich, dass das Beschriebene durchaus ein Teil oder auch die komplette Session sein kann, aber in meinen Sessions kommt das so gut wie gar nicht vor.
Mich reizen dabei aber andere Dinge.
Catwalken muss man nicht für mich, es sei denn es paßt absolut zur Session.
Gerade der anale Bereich muss ausführlich untersucht und abgegriffen werden. Schön alles im Spiegel zu sehen. Ich erkläre der Schlampe auch immer vorher alles, was gleich mit ihr passieren wird. Das ist ja bei so einem Luder auch absolut notwendig….
Aber es ist alles spielerisch, nicht verächtlich.
Ich habe es ja nicht so mit klassischer Erniedrigung, aber für viele ist die Situation in Frauenkleidung mit gespreizten Beinen vor mir zu liegen ja schon sehr erniedrigend. Anregend erniedrigend. Vielleicht eher lustvoll peinlich.
Das ist eine Mischung, die ich sehr liebe.
Und wer das einfach nur geil findet ist mir ebenfalls oder erst recht willkommen.
Die strenge Bordellchefin ist mit als Rolle wirklich auf die Stirn geschrieben. Bevor ich die Neue auf die Kundschaft in meinem Laden loslasse, muss die Neue natürlich eingearbeitet werden…. das mache ich höchstpersönlich….
Und ganz besonders gerne mag ich Schwanzmädchen.
Was ist denn das eigentlich?
Tja, eigentlich sagt, das Wort ja schon alles.
Es geht hier nicht um die Verwandlung zur Frau. Sondern die lustvolle Mischung aus femininer Kleidung und unter dem Rock baumelt es dann….
Und das ist dann oft auch der Mittelpunkt des Spiels.
Da spielt die Verwandlung in eine Frau eigentlich gar keine Rolle. Es geht entweder darum, das Material auf der Haut zu spüren oder sehr oft um sexy oder schlampig oder nuttig sein.
Prima Vorauassetzungen für ein tolles Spiel.
Mich kickt es wirklich, wenn ich mein Gegenüber in solche einem Outfit sehe.
Oben nackter Mann. Unten oho….
Das extra knappe Spitzenhöschen bedeckt natürlich nur die Hälfte und der Rest quillt an der Seite raus….