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„Ich - gefesselt an einem Stuhl, nur mit Keuschheitsgürtel und Augenbinde gekleidet. Du - leise und wunderschön neben mir stehend. Du beugst dich zu mir herunter. Ich spüre deine Nähe. Ich spüre wie dein Mund direkt an meinem Ohr ist. Ich spüre deinen Atem. Es ist als wüßte ich, dass du leise lächelst. Du hauchst in mein Ohr, und wirst gleich anfangen zu sprechen. Ganz langsam und betont, und du weißt wie sehr ich dabei leide.
„Sehr schön,“ raunst du behutsam in mein Ohr. Du genießt merklich die Pause, die nun folgt.
„Brav,“ deine Worte sind zart und voller Erregung. Mein Penis viel zu eng in seinem Käfig zitternd.
„Aber das reicht alles nicht!“
Zart berührt deine Hand meine Schulter.
Du läßt etwas Luft durch deine Zähne ziehen und leckst dir deine Lippen. Ein wohliges "Hmhhm..." läßt die weiteren Worte mit noch mehr Spannung erwarten.
„Ich weiß, wie sehr du darauf brennst...“
Du gehst um mich herum und raunst in das andere Ohr „Ich weiß, wie sehr du darauf brennst...,“ und wieder machst du eine Pause, wendest dich dann aber wieder mir zu und vollendest den Satz „Ich weiß, wie sehr du darauf brennst... zur Erleichterung zu kommen.“
Ich höre das Klimpern des Schlüssels meines Keuschheitsgürtels, den du an der edlen Kette um deinen Hals trägst.
Seit einer Woche bin ich keusch für dich.
Es ist ein Lächeln, welches ich in dieser Situation sehen werde, obgleich ich eine Augenbinde trage. Ich zittere, und du gehst ganz ganz langsam um mich herum. Nur das Klacken deiner Heels durchfährt leise schreiend die Stille. Mein eingepferchtes Geschlecht pocht. Ich zittere. Deine Hände berühren zart meine Schultern und du stehst nun vor mir, lächelst mich an. Du weißt, dass ich dieses Lächeln sehe, innerlich sehe.
Ich sehe dich nicht. Ich sehe nicht, was du trägst. Auch wenn du nackt wärest, und das wäre das Verdrehteste, währst du für mich angezogen...
Du stehst vor mir, komplett nackt. Wunderschön.
Nur zarte weibliche Sandalenheels zieren deinen Körper und der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel an einer edlen Kette um deinen Hals. Du weißt, dass ich dich noch nie nackt gesehen habe und ich so sehr danach brenne. Doch du wirst diesen Wunsch niemals für mich erfüllen. Du sagtest einmal zu mir, dass ich dich definitiv niemals nackt sehen werde, wirklich niemals. Um so verdrehter, spannender und absolut knisternder ist nun die Tatsache, dass du eben komplett nackt bist.
Du erkennst, deutlich, wie ich vor so unendlicher Gier nach dir zergehe. Du siehst, wie meine Pracht in seinem Käfig schmerzt. Du genießt diese unendlich geile Spannung. Absolute Stille. Das Knistern deiner erhabenen Weiblichkeit kann ich fast schmecken.
Eine Weiblichkeit so triefend und raumfüllend.
Es gefällt dir, dass ich allein beim Klang deiner Schritte mehr zittere. Du stellst dein Bein auf den Stuhl zwischen meine Beine. Deine nackte Weiblichkeit so verdammt nah. Ich rieche dich. Ich rieche deine feuchte Lust.
Der Schlüssel zu meiner Pein hängt von deinem edlen Hals herab und nun direkt vor meinem Mund. „Küss ihn,“ forderst du mich bestimmt aber liebevoll auf. Du streichelst mir dabei zärtlich über den Kopf. Eine brennende Geilheit durchzuckt mein Geschlecht und läßt es verzweifelt gegen seinen Käfig klopfen....“