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Liebe Johanna, eigentlich wollte ich mich schon viel früher für die außerordentlich gelungene Footjobsession bedanken, habe aber bisher keine Zeit gefunden.
Meine anfängliche Nervosität, die ich beim ersten Kontakt mit einer dominanten Frau kaum in den Griff kriege, hast du mir mit deiner unkomplizierten und sehr einfühlsamen Art sofort genommen.
Meine unausgegorenen Wünsche konnte ich Dir dann in aller Ausführlichkeit schildern und Du warst eine ebenso charmante wie aufmerksame Zuhörerin, die immer dann nachgehakt hat, wenn ich in meiner Aufregung etwas Wichtiges vergessen hatte. So saß mir dann im Rollenspiel eine bestens vorbereitete Therapeutin gegenüber, die mit mir meine Schlafprobleme analysieren sollte.
Jede Nacht wache ich mehrfach auf und habe schlimme Träume, in denen es nur um Frauenfüße geht.
Diese Träume erregen mich sexuell so sehr, dass ich nicht weiter schlafen kann. Chronische Übermüdung und Gereiztheit ist die Folge.
Die Anamnese erschien mir so real, dass ich vollends in meiner Patientenrolle aufging. Doch den krönenden Abschluss einer rundum perfekten Session bildete dann dein absolut einmaliger Footjob. Gelungen war auch der Wechsel von der Gesprächstherapie in die körperliche Anwendung, die zu deinen Spezial-Methoden gehört. Ich lieferte mich dieser Behandlung nur zu gerne aus. Zuerst hatten deine scheinbar harmlosen Zehen mein bestes Stück so hauchzart umklammert, dass ich kaum etwas spürte und mich auf eine längere Massage einstellte. Doch als nach nicht mal einer Minute mein schlaffes Glied zu einem harten Brett geknetet war, merkte ich schlagartig wie wirkungsvoll mich deine Zehen im Griff hatten. Wenn ich nicht aufpasse, knackt sie mich sofort, dachte ich in diesem Moment. Um diese wundervolle Massage länger genießen zu können, musste ich schnellstmöglich meine Beherrschung zurückgewinnen.
Bei all meinen bisherigen Sitzungen musste ich mich immer bemühen, irgendwann endlich zu kommen. Diesmal war es genau umgekehrt.
Aber anscheinend hattest du meine Gedanken erraten. Denn gerade als ich begann, mich auf die gänzlich neue Situation gedanklich einzustellen, schlangen sich deine Zehen etwas fester um mein Glied. So wurde aus der hauchzarten Berührung ein butterweicher Klammergriff, mit dem ich nun vollständig der Kontrolle beraubt war. Jetzt konnte ich nur noch flehen, dass sich dieser Griff noch einmal lockern würde oder mein Glied deinen Zehen vielleicht entgleiten würde, um noch eine letzte Gelegenheit zu bekommen, mich noch einmal zu sammeln und diesen einmaligen Footjob möglichst lange genießen zu können. Vergebens!
Ich denke, die Therapie sollte noch fortgeführt werden.
Ihr Patient,
Günther