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So lange hatte ich nach ihr gesucht. Eine Fickmaschine, die Lust auf Spielen macht und kein Provisorium oder Bastelsatz ist. Dann hatte ich sie gefunden. Gefühlte Ewigkeiten mußte ich mich gedulden bis sie dann endlich da war. Und dann stand das heiß ersehnte Paket mitten im roten Salon des Studio LUX und wartete auf mich.
Wie Weihnachten fühlte es sich an.
Nein, ich wollte die LUXUS Fickmaschine noch nicht auspacken, sondern das zusammen mit meinem Partner machen. Ich stellte es mir sehr lustvoll vor, die Maschine dann gleich auf Herz und Nieren zu prüfen.
Gesagt, Getan.
Mein Partner und ich hatten uns zu diesem würdigen Anlaß einen guten Weißwein kalt gestellt, ein Paar leckere Snacks bereitet und den Stahlraum im LUX zum privaten Spiel reserviert.
Es konnte los gehen.
Vorsichtig wurde das Paketklebeband durchtrennt.
Wow, ich wußte gar nicht mehr, dass ich so vortrefflich ausgewählt hatte. Von liebenswert bis gigantisch war alles dabei.
Herrlich. Die würden wir alle ausprobieren. Mein Partner grinste und wies mit dem Finger auf dem Monsterdildo:
„Klar, dass du den haben willst...!“
Also, wie kommt der denn da drauf :-)
Dann endlich wurde die Fickmaschine aus dem Karton befreit.
Boh, genial.
Sie sah in echt noch besser aus als auf dem Bildern. Und sie lag super in der Hand. Wie ein Maschinengewehr. Nun, das war zumindest meine erste Phantasie dabei. Mein Partner dachte eher an eine Bassgitarre. Eine wahre Einladung zum Spiel. Na, vielleicht nicht für jeden, aber für uns beide.
Schnell packten wir den Rest der Zubehöre aus und steckten alles zusammen. Ein super einfaches System, und so vielseitig. Ich war schon begeistert ohne es ausprobiert zu haben.
„Na, womit fangen wir an?,“ frage ich meinen Partner.
„Der Maiskolben!“, kam es gleich von ihm.
Ja, wer hatte denn diesen bekloppten Dildo in der Maiskolbenform bestellt? War ich das etwa? Na klar, war ich das.
Gut, dann als erstes die kniende Position auf dem Boden. Manchem auch eher bekannt als Doggystyle. Der SMer macht daraus ja gerne ein halb liegende Position wo der Arsch in der Luft ist und die Schultern und der Kopf vorne auf dem Boden liegen. So positionierte auch ich meinen Spielpartner. Eigentlich hätte ich jetzt noch seine Arme zwischen die Beine festbinden müssen, aber der Zweck unserer Übung war ja rein wissenschaftlich :-)
Also verzichteten wir drauf.
Das fanden wir wirklich schnell heraus, denn die Satisfier Light, wie unser Wunderwerk heißt, ist wirklich einfach zu bedienen und paßt sich super den Spielumständen an. Damit meine ich, dass die Kolbenstange, wo der Dildo draufgeschraubt wird, beweglich ist und bei lustvollen Bewegungen mitgeht. Dabei fährt sie natürlich unbeirrt mit der Schubbewegung fort. Die Geschwindigkeit ist sehr fein abgestimmt und kann ganz langsam immer mehr gesteigert werden.
Es ist ja in der Regel so, dass man in der Phantasie super heftig rangenommen werden will: tief, fest und schnell. In der Realität findet man das dann doch nicht so geil. Da ist weniger doch etwas besser. Und exakt das kann man super bei dieser tollen Fickmaschine einstellen und sich langsam rantasten.
Natürlich kann man sich auch schnell rantasten, wer das lieber mag. Aber das ist dann ja kein Rantasten mehr, sondern Try&Error. Kann auch Mal ganz spannend sein.
Wir waren hier aber mehr auf dem ruhigen Modus unterwegs, denn wir wollten alles wissen über die Anwendung und dies in Ruhe herausfinden.
Wir hatten den Bock im Stahlzimmer im Visier. Ich war dran und kniete mich drauf. Die Fickmaschine wurde mir von hinten zwischen die gespreizten Beine gerollt und in Anschlag gebracht.
Einschalten - und los geht es!
Wow, tolles Gefühl.
Viel besser als erwartet.
Und der Schwengel ist auch hart wie Stahl. Genial.
Nein, nicht Stahl. Es war der Gummimaiskolben. Ja, der gefiel uns beiden sehr gut. Meinem Freund war er ja eigentlich etwas zu albern, aber das Gefühl fand er auch super.
Nun, ich wollte noch einen anderen Dildo bei ihm ausprobieren. Und eine ganz wichtige Frage war für mich, ob die Fickmaschine mit ihrem wirklich tollen Bodenständer denn auch für den Gynstuhl funktioniert. Ja, es geht.
Und das ist noch untertrieben. Es funktioniert super. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass man dort so bequem und geil spielen kann mit der Maschine. Sie muss ja schließlich nach oben hin arbeiten. Aber genau das ist exakt die richtige Richtung für den Benutzer. Nun, ich will dem Leser hier weitere Details unseres lustvollen Testabends ersparen.... auf jeden Fall ist die Maschine ein Glücksgriff.
LESETIPPS
Mein Blogbeitrag über
die Auswahkriterien bei einer Fickmaschine
Dominus.berlin über
Die Fickmaschine - Bericht in seiner Kolumne
Leider hat der findige Herr, der die Satisfier Light gebaut und vertrieben hat, seine Tätigkeit eingestellt. Soweit ich das verstanden habe, wollte er in Rente gehen. Es gibt die Super-Maschine nicht mehr. Ich bedauere das sehr, und bin froh eines der letzten Modelle ergattert zu haben.