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Du bist auf der Arbeit und denkst an mich. Ich weiß, dass du an mich denkst, denn ich habe dir einen Keuschheitsgürtel verpaßt. Er trägt sich gut. Ja, wesentlich angenehmer als du gedacht hast.
Doch er erinnert dich daran,
dass du nicht darfst,
dass du nicht kannst,
dass deine Geilheit mir gehört.
Irgendwie denkst du die ganze Zeit daran. Das ist doch verrückt. Du bist doch sonst auch nicht den ganzen Tag geil. Ach was, die Zeiten sind längst vorbei, wenn es sie denn überhaupt gegeben hat. Aber jetzt - jetzt bist du geil.
Du versuchst dich auf deine Arbeit zu konzentrieren, und es gelingt auch ganz gut.
Dann plötzlich eine SMS.
„Na, wie trägt er sich?“
Au weia, jetzt bist du wieder beim Thema.
Du antwortest natürlich: „Ganz gut. Danke“
Du wartest auf Antwort, aber es kommt nichts.
Nun gut, wo warst du stehen geblieben? Ach ja, die Arbeit.
Die Arbeit geht dir jetzt gut von der Hand. Du entspannst dich. Dein Schwengel interessiert dich gar nicht...
Und dann wieder das Piepsen deines Handys.
„Dein Schwanz gehört mir!“
Scheiße.
Du faßt dir an die Hose. Alles sehr gut verpackt. Ohhhh, du bist so geil. Kann man mit dem Teil vielleicht doch wichsen?
Die nächste SMS reißt dich aus deinen Gedanken:
„Dein Schwanz gehört mir. Du wirst ihn heute Abend voll geladen bei mir abliefen!“
Du fühlst dich ertappt.
Du antwortest: „Ja, natürlich!“
Ruhe
Puhhhhhh... Du atmest tief ein und versuchst es wieder mit arbeiten. Oh je, um 12:00 Uhr ist die wichtige Besprechung. Wie sollst du dich dort konzentrieren, wenn du so rattig bist?
Was denken die Kollegen? Wenn die wüßten, dass du verschlossen bist. Ein herrlicher Gedanke, aber wie sollst du dich konzentrieren? Alles eine Frage der Selbstbeherrschung.
Selbstbeherrschung war ja leider noch nie deine Stärke.
OK, du gehst jetzt auf Klo und versuchst zu wichsen. Die Geilheit muss raus. So geht es doch nicht weiter.
Aber der Keuscheitsgürtel ist hält was sein Name verspricht. Es geht nicht. Deine kläglichen Versuche machen es nur noch schlimmer.
Du gibst auf und setzt dich breitbeinig auf deinen Schreibtischstuhl. Möglichst wenig Reibung in der Beinmitte.
Als ob ich es geahnt hätte, schicke ich wieder eine SMS:
„Mein Schwanz!“
Da ich ja nicht so genau weiß wie die Gemütslage auf dem anderen Ende der Leitung ist, muß ich mich neutral fassen. Aber ich treffe wieder deinen Nerv.
Da du nicht antwortest, weiß ich, dass du gerade mit dir selber in Klausur bist. Natürlich willst du das alles nicht, aber es war um dich geschehen...
Ich lasse dir Luft und schreibe:
„Geh um 12:00 Uhr zum Meeting und melde dich danach bei mir!“
„Jawohl!“
Dieses „Jawohl“ geht dir so leicht von den Fingern, dass du dich über dich selber wundern mußt, denn unter normalen Umständen wärest du nie auf die Idee gekommen, solch ein dienstbeflissenes und unterwürfiges Wort zu benutzen. Aber in diesen Fall befreit es dich und verschafft eine gewisse Erleichterung.
Du bringst das Meeting sogar recht gut hinter dich, aber dann holt dich die Realität wieder ein. Du solltest dich melden. Und schon spürst du den Druck in der Hose. Es ist schlimmer als vorher. Der Käfig müßte eigentlich platzen, so angeschwollen fühlt er sich an.
Keine Antwort.
Ich lasse dich zappeln.
Ich weiß, dass du dich nun zur Kantine begeben wirst. Ich wollte dich beim Anstehen erwischen. Mit dem Tablett in der Hand in der Schlange..... Wie ein Stromstoß sollte meine nächste SMS dich an deine unglückliche Lage erinnern.
Ach, wie sehr freuten wir beide uns auf den Abend. Auf das Spiel, die Lust, die Erlösung... die auch für mich eine unglaublich fesselnde Erlösung ist.
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