Irgendwie hatte ich mich bei dem ganzen Hin und Her total vertüdelt. Kevin war eineinhalb Stunden zu früh da, und das war nicht seine Schuld, sondern meine. Ich hatte ihm die falsche Uhrzeit gesagt.
Was tun?
Ich selber hatte zwar Zeit, aber die Kollegin, die in der Session mitspielen sollte, hatte ich erst zu später bestellt.
Mensch, was war mir das peinlich.
Wie sollte ich das dem aufgeregten Kevin erklären?
Er belagerte mich schon länger mit dem Wunsch, doch mal eine zweite Frau mit dazu zu nehmen in der Session. Bisher fiel mir in Hamburg keine so recht ein, denn es sollte ja eine ähnlich berührbare Dame sein wie ich und dann auch mit etwas Lebenserfahrung. Sowas gibt es ja nicht so oft.

Nun fing ich aber ja in einem neuen Studio an, und Inhaberin Amazone Gina war ja genau die Richtige.
So meinte ich zumindest, und dem war auch so.
Gina machte gar keine großen Umstände und fragte mich nur was denn gewünscht sei und wann das Spiel stattfinden solle.

Gina ist echt Vollprofi, und das liebe ich.

Ja, ich spiele gerne mit Profis.
Viele Dinge sind einfach selbstverständlich, und man muß nicht jedes Details vorher besprechen, denn das ergibt sich im Spielfluß.

Wegen der verpatzten Uhrzeit mußte ich Gina aber ja leider absagen, und saß nun kleinlaut im Vorgespräch neben Kevin.

Kevin war mit seinen 27 Jahren eine sehr interessante Mischung aus Gegensätzen.
Manchmal biss er sich an einer Sache total fest und fixierte sich komplett drauf, und manchmal konnte er drei Dinge parallel erleben und genießen. Manchmal brauchte er 1000 Messages, um irgendwie auf den Punkt zu kommen, und manchmal wußte er ganz genau was er wollte.

Und genau in diesem Vorgespräch war Kevin total auf den Punkt.
„Kann ich nicht eine Stunde hier im Raum sitzen und warten? Du kannst ja in der Zeit was anderes machen…. Ich sitze hier sehr gerne.“

Ähm…. ich hatte Luft nach hinten… aber…
Naja, warum eingentlich nicht.
Ich schrieb Gina schnell eine WhatsApp, und sagte ihr wieder zu.

Für Kevin ging ein Traum in Erfüllung.

Er durfte eine Stunde lang den Duft des Domina-Studios ganz alleine genießen.

Er saß in Ginas Spielzimmer, welches vollgestopft ist mit tollen Erotik-Toys, verführerischen Schuhen, Melk- und Fickmaschinen, und was sonst noch alles…
Kevin war im 7.Himmel.
Er hätte sicher noch Stunden dort genußvoll einfach nur gesessen.
Wie ein Kind im Spielzeugladen.

Doch ich mußte ihn liebevoll aus seinen Träumen reißen und begann mit der Session. Die erste halbe Stunde spielte ich alleine mit ihm.

Er lag noch breitbeinig auf dem Gynstuhl, als Gina hereinspazierte.
„Ach, das ist er also, der junge Mann. Ich hab schon so viel von dir gehört.“
Kevin hatte nur noch Augen für Gina und ihre Overknees.
Damit hatte sie zufällig einen Volltreffer gelandet.

So wirklich devot ist Kevin ja nicht, aber in Anbetracht seines sabberndes Blickes auf die Overknees, probierte ich was aus:

„Kevin, was starrst du denn so auf die Stiefel von Gina!“
„Boh, die sind toll!“
„Prima, dann steh doch mal auf und begrüße Gina ordnungsgemäß und küsse ihre Stiefel.“
Das hätte auch nach hinten los gehen können, aber Kevin tat sofort wie ihm gehießen.

Gina hatte es sich auf der Bettkante gemütlich gemacht. Die glänzenden Lack-Overknees baumelten frech in der Luft und Kevin kniete davor - ganz versunken in seiner Aufgabe.

Ich spielte die beleidigte Leberwurst:
„Das hat er ja bei mir noch nie gemacht. Jetzt reicht es aber, Kevin. Los auf das Bett mit dir, du treulose Nudel.“

Diensteifrig sprang Kevin auf und legte sich sofort in Position auf das Bett.

Auf dem Rücken - Arme und Beine schön abgespreizt.
Gina und ich mußten ihn nur noch mit Manschetten fixieren.

Und was dann mit dem armen jungen Mann passierte, will ich hier lieber nicht näher beschreiben. Zwei wollüstige Weiber machten sich über ihn her. Die eine unten - die andere oben. Und immer im Wechsel. Das klappte perfekt und ohne große Absprache mit Gina. Wir sind ein prima Team. Das fand Kevin auch, als er dann später wieder zu Wort kam….