Konzentrationsübung für den notgeilen Schüler

Ein Lehrer/Schüler Rollenspiel

Johanna Weber -- 12.09.2012   Themen: Rollenspiel Spanking

Bild zeigt eine strenge Lehrerin mit Rohrstock und Brille vor der Kreide-Tafel

Frau Meier war Arnes Klassenlehrerin. Er sollte eigentlich aufmerksam ihrem Unterricht folgen, denn sein Abitur hing am seidenen Faden. Doch so viel Mühe er sich auch gab, er konnte sich beim besten Willen nicht auf den Schulstoff konzentrieren. Er sah in dieser Frau immer nur die Erfüllung all seiner jugendlich, erotischen Phantasien.

Sie war so attraktiv in ihren figurbetonten, strengen, schwarzen Röcken und knappen Kostümjäckchen.

Arne fraß sie förmlich auf mit lüsternen Blicken. Seine Augen krochen immer wieder unter ihren Rock und in ihren Ausschnitt.

Natürlich blieb dies nicht unentdeckt.

Er ahnte zumindest, dass es nicht nur um seine schlechten Noten ging, als Frau Meier ihn nach dem Unterricht zum Gespräch bestellte.
Sie war bekannt für ihre unnachsichtige und strenge Art.
Zögernd klopfe er an die Tür des Klassenzimmers.
„Herein!“
Schon der Ton und die Art wie dieses eine Wort von ihr ausgesprochen wurde, lies ihm einen Schauer über den Rücken laufen.

Eine Mischung aus Unbehagen und Erregtheit.

Sie trug einen verdammt kurzen Rock. Den hatte sie doch heute Vormittag noch nicht angehabt... Und die Bluse war einen Knopf weiter geöffnet als üblich.
„Und?“, half sie ihm auf die Sprünge.
„Äh, ja, ich sollte mich ja bei ihnen melden.“
Sie stand auf und ging um ihn herum.

„Ich werde dir das pädagogische Geschwafel ersparen. Kommen wir gleich zum Thema.“

Sie räusperte sich: „Wenn ich dir deine lüsternen Flausen austreibe, dann wirst du auch das Abitur schaffen.“ Nach einer kurzen Pause fragte sie: „Du willst doch das Abitur schaffen, oder?“ - „Ja, eigentlich schon,“ druckste Arne verlegen rum.
Mit Entsetzen mußte er feststellen, dass seine Geilheit ihn schon wieder in den Fängen hatte und sich in seiner Hose eine gefährliche Beule gebildet hatte.

Als ob sie Gedanken lesen könnte, griff Frau Meier beherzt genau in die angeschwollene Lendengegend und grinste dabei neckisch.

„Soso, dann wollen wir Mal anfangen an deinem Problem zu arbeiten...!“
Der feste Griff lies locker.
„Na, da ist ja ganz schön was los bei dir in der Hose!“
„Ja, ich äh.... es tut mir so leid...“
Er hatte noch gar nicht ganz zu Ende gesprochen, da fing er sich auch schon eine Ohrfeige ein. „Lüg nicht!“, und wieder der Griff in seine Weichteile, die alles andere als weich waren.
„Ja, äh, ich kann nichts dafür...“, wieder setzte es eine Ohrfeige, die nicht einmal kommentiert wurde. „Aber... sie sind eben so wunderschön...“, versuchte er hingebungsvoll zu sagen. Das schien Wirkung zu haben, denn es folgte keine weitere Ohrfeige. Statt dessen setzte sie sich gut sichtbar für ihn auf die Schreibtischkante.
„Soso. Ich bin also so wunderschön! Dann wollen wir deine Wahrnehmung Mal ein wenig herausfordern!“

Sie knöpfte langsam ihre Bluse auf. Arne konnte seinen Augen nicht glauben.

Verführerisch spielte sie mit ihren Nippeln.
Ihr war klar, was das für eine Wirkung auf den armen Jungen haben mußte.
Genüsslich ging sie auf ihn zu, schaute ihm tief in die Augen und zog langsam aber zielsicher seinen Reißverschluss runter. Gekonnt fingerte sie den extrem verhärteten Grund seiner ganzen Schulprobleme heraus und schnippte lässig mit dem Finger dagegen. „Ja, das ist schon ein beachtliches Problem! Aber das werde ich dir nun austreiben!“, sprach sie, und eh er sich versah wurde er zum Pult geschoben und sein Oberkörper runter gedrückt.

Kaum beugte er über dem Lehrerpult, hatte sie ihm schon seine Hose runtergezogen.

Sein blanker Po zeigte sich ihr. Liebevoll streichelte sie über die zarten Rundungen. „Wie wunderschön jungfräulich er sich mir entgegenreckt...!“
Etwas Genüssliches lag in ihrer Stimme.
Sie streichelte weiter seinen Po: „Er wird sich noch lange an diesen Abend erinnern, und du sicher auch.“ Arne hatte nicht viel Zeit über diesen Satz nachzudenken, denn schon spürte er wie seine Lehrerin mit einem hölzernen Gegenstand über seinen Po strich. „Ja, so ein Rohrstock hat schon Generationen von Schülern Manieren beigebracht...“ Er spürte ein Paar leichte Klopfer auf seinem Allerwertesten. Sollte das etwa alles ein? Die Frage, die dann aber folgte, zeigte ihm deutlich, dass das nur eine spielerische kleine Einlage war.

„Wie alt bist du?“, die Frage war eher rhetorischer Natur, denn natürlich wußte Frau Meier wie alt ihre Schüler waren. „Achtzehn!“ presste er hervor. Nun dann wirst du jetzt Mal laut und deutlich bis Achtzehn zählen.

Dadurch wird sich deine Konzentrationsfähigkeit im Unterricht in Zukunft sicher erhöhen.

Und was die Frau Meier danach noch mit dem unbedarften jungen Kerl angestellt hat, das lassen wir hier offen... Sein Schade war es sicher nicht.

Online Termin Buchen

Kalender / Termine