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Nun bin ich schon das dritte Mal bei Lady Angelina in ihrem Studio zu Gast, und es wird Zeit für einen Bericht. Diesmal empfing mich mein Lieblingsraum im neuen Licht, denn Angelina hatte umgebaut.
Wunderbar geworden.
Die verdeckte Lichtleiste auf drei Meter Höhe. Die freie Wand ohne das andernorts übliche Geraffel, welches zumeist ungenutzt an allen Wänden als Staubfänger hängt. Angelina verzichtet auf diesen Tand, was den Raum noch größer und schöner wirken läßt.
Mir ist der Raum ja immer noch etwas zu dunkel, aber da bin ich ja wohl nicht im Trend mit meiner Meinung. Die meisten mögen es ja gerne dunkel, schwarz und bizarr. Freundliche Ikea-Wohnzimmer haben die Leute ja Zuhause.
Lady Angelina beweist bei der Einrichtung ihrer vier Studio-Räume eh ein gutes Händchen.
Die Räume sind alle sehr verschieden aber jeder ist so eingerichtet, dass man quasi fast alles dort spielen kann. Schlicht ist die Einrichtung aber nicht designermäßig kalt. Nein, in einem der Räume gibt es sogar drei verschiedene Tapetensorten, was sicherlich kein Innenarchitekt so planen würde, dem Raum aber wunderbar zu Gesicht steht.
Lustig finde ich, dass es in München anscheinend eine besondere Leidenschaft für Flaschenzüge zu geben scheint. Sie verfolgen mich dort in allen Studios und werden überall stolz präsentiert. Auch bei Lady Angelina gibt es in jedem Raum mindestens zwei. Natürlich alle motorangetrieben und nicht zum Handkurbeln. Sehr praktisch, aber ich kann gar nicht verstehen, was Münchner Dominas denn ständig so hochziehen... Vielleicht sollte ich mein Spiel-Programm Mal etwas ändern...
Aber im Studio von Lady Angelina gibt es auch so genug zu spielen, denn sie hat wirklich nette SM-Möbel. Mit nett meine ich durchdacht und interessant.
Ja, es gibt sogar zwei Möbelstücke, die ich so noch nie irgendwo gesehen habe.
Das zeugt schon von der speziellen Spielleidenschaft der Inhaberin. Lady Angelina selber arbeitet voll als Domina mit, und es gibt kaum eine Session, die die Hausherrin nicht anbieten kann. Ein Allround-Talent.
Besonders gerne mag sie Gemeinschafts-Sessions. Also, es ist in ihrem Studio eh üblich, dass sich die Kolleginnen untereinander immer Mal unter die Arme greifen. Wenn ein Kunde drauf seht, vorgeführt zu werden, dann ist dies sein Studio. Manche Gäste finden es ja auch toll, wenn sie gemeinsam mit anderen Gästen bespielt werden oder gar von einem anderen Mann genommen werden. Keine Sorge, es geht ansonsten sehr diskret und leise in dem Studio zu, auch wer niemanden außer seiner Domina sehen will ist hier auch sehr gut aufgehoben.
Wer auf gemeinschaftliche Sachen steht, findet in Angelinas Studio eine Bühne dafür.
Überhaupt muss ich sagen, dass es hier ausschließlich nette Kolleginnen gibt. Noch nie zeigte sich so etwas wie Zickenalarm. Das zeugt von guter Personalführung. Ein Lob an die wirklich kluge und sehr kollegiale Chefin. Auch für Gäste kann ich dies Studio empfehlen. Hier werden die Kunden nicht abgearbeitet, sondern wirklich gute Sessions mit ihnen gemacht. Natürlich hängt das immer von der jeweiligen Domina ab und ob es denn auch paßt, aber in der Regel ist es so hier.
Wie alle anderen Studios in München auch, liegt auch dies am Ende der Welt. Dank der Sperrgebietsverordnung, die ja sogar in den 70ern schon von der Spider-Murphy-Gang besungen wurde, gilt die gesamte Innenstadt großräumig als Tabuzone für sexuelle Dienstleistungen. Auch Hotel- und Hausbesuche sind innerhalb des Sperrgebietes verboten. Ja, es gibt nur wenige Hotels in München, die außerhalb des Verbotsraumes liegen. Und das wird sehr streng von der Sitte kontrolliert.
Angelinas Dominastudio liegt aber in Fußnähe der U-Bahn-Station „Am Moosberg“
und Parkplätze gibt es ausreichend vor der Tür.
Adresse:
Lady Angelinas Domina Studio
Stahlgruberring 25, 81829 München
www.dominastudio-muenchen.de