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Beinah hätte ich das rote Geschenkband vergessen. Aber nur beinah. Das sollte doch das I-Tüpfelchen sein für den Einsteig in die heutige Rollenspiel-Session.
Als ich
Annabel Schöngott anfragte, ob sie denn mitspielen wolle, fiel mir auf, dass ich gar nicht viel sagen konnte über die geplanten Inhalte.
Lustobjekt eben.
Martin wollte das Lustobjekt sein von zwei fordernden und wollüstigen Frauen.
Ist doch ganz klar, was das bedeutet. Macht einfach mal….
Seufz.
In diesem Fall wußte ich aber wirklich worum es geht, denn Martin war zuvor schon mal bei mir alleine zu einer Session.
Ich sollte alleine mit ihm das Spiel beginnen, erst dann sollte die zweite Frau dazukommen.
Martin wollte nicht wissen, wer es ist.
Überraschung.
Ich befürchtete, dass zwei Sexbomben auf ein Mal doch etwas viel sein könnten für den guten Martin, und so wollte ich vorsichtig anfangen.
Das Setting, welches ich mir rund um das rote Geschenkband herum ausgedacht hatte war, dass er das lebende Geburtstagsgeschenk für meine Freundin sei. Solche Rollenspiele sind ja nie wirklich realistisch und müssen das auch nicht sein. So gehörte zu meiner Rolle, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin und mir den einen oder anderen Mann als Sexspielzeug halte. Meine Freundin ist immer ganz neidisch bei meinen Erzählungen. Nun wollte ich sie teilhaben lassen.
Martin wurde nackt in die Mitte des Raumes platziert, und ich fing an ihn zu dekorieren mit meinem Geschenkband. Natürlich mußte ich ihn dabei auch unsittlich anfassen, denn sonst macht es ja keinen Spaß…
Er sah entzückend aus mit der Schleife um den Oberkörper und eine große um Schwanz und Eier.
Frau Schöngott, wie Annabel oft genannt wird, hatte sich voll ins Zeug gelegt und trug mal wieder ein super knappes, super sexy Outfit, perfekt geschminkt mit meterlangen Klimper-Wimpern und die blonden Haare verführerisch hochgesteckt.
So trat sie in den Raum.
Es war eigentlich kein Eintreten, sondern ein Auftreten.
Martin muß das Herz stehen geblieben sein…
„Ohhhhhhh, das ist mein Geschenk?“ Raunte Annabel und schnalzte mit der Zunge. Sie ging gleich auf Tuchfühlung und blickte dem armen Martin tief in die Augen. Man könnte auch sagen, sie klimperte ihm mit ihren langen Wimpern in die Augen…
Seine Freude war an anderer Körperstelle nicht zu übersehen - trotz roter Schleife.
Natürlich faßte Annabel gleich dorthin, und wendete sich dabei an mich:
„Was kann ich denn alles Schönes mit ihm machen?“
„Naja,“ mußte ich nun einwenden, „wir teilen uns das Spielzeug. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du gleich so zur Sache gehst.“
Annabels umwerfendes Lachen füllte nun den Raum.
„Las uns langsam anfangen, wir wollen ja lange was von unserem Spielzeug haben,“ schlug ich vor. Ich wollte eigentlich dem armen Martin etwas wieder runterkommen lassen und legte einen Striptease hin. Weil aber Annabell die ganze Zeit an ihm rumfummelte, konnte er sich kaum auf meine Showeinlage konzentrieren.
Na, toll…
„Oh, das ist ja eine schöne Idee,“ kam es von Annabel und sie fing auch an sich auszuziehen.
Das sollte Martin aber alles im Detail mitbekommen.
So presste ich mich von hinten an ihn und hielt ich ihn einfach nur fest.
Er konnte nun nicht mehr anders als zuschauen...
Das Ganze artete dann natürlich komplett aus.
Die Details behalten wir lieber für uns.
Nur so viel sei gesagt,
dass Martins Leckqualitäten ausführlich ausgekostet wurden.
Weitere Infos zur wundervollen Kollegin, <https://atriumberlin.com/crew/annabel-schoengott/" target="extern">
Annabel Schöngott</a>
Sie gehört zu den Kolleginnen, mit denen ich mitlerweile blind und ohne große Absprachen zusammen spielen kann. Es paßt einfach.