Leckdienste mit fliessendem Natursekt

Dreckig und viel

Johanna Weber -- 15.06.2011   Themen: Leckdienste Natursekt

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Diesmal hatte ich mir etwas ganz Spezielles einfallen lassen für meinen Peter, der auf alle Varianten rund um Natursekt steht. Er mag es dreckig und viel! Diesmal wollte ich es mir besonders angenehm gestalten, was sein Schade sicher nicht sein würde. Pünktlich stand Peter vor der Tür.

Ich wies ihn an, sich im Bad frisch zu machen und dann nackt vor mich zu treten. Erwartungsvoll stand er dann vor mir, seinen Blick gesenkt und den Schwengel schon leicht erregt. Das musste ich natürlich monieren, denn er ginge ja wohl nicht um SEINE Lust, sondern um MEINE. Ich begab mich zu ihm, um zu begutachten, ob er sich auch gut gewaschen habe.

Seine süßen Brustwarzen jauchzten bei meiner Berührung.... Sein Po faßte sich prall und fest an...

Ich hatte einiges mit ihm vor und gab ihm Anweisung das Lacklaken auf das Bett zu spannen. Etwas mühevoll machte er sich an die Arbeit, was ich mit leichten Klapsen auf seinen Po beschleunigte. Er betätigte sich dermaßen umständlich bei dieser einfachen Aufgabe, dass ich ihm meine Unzufriedenheit deutlich zeigte. Er bekam ein Halsband und wurde von mir auf die Knie gezwungen. Ich setzte mich auf die Bettkante und hielt ihm meinen Fuß entgegen. Er wußte Bescheid und zog mir sorgsam die Pumps aus.

Fußmassagen hatte er schon bei mir gelernt und war mittlerweile ein Meister seines Faches.

Ich genoss die Behandlung und lehnte mich entspannt zurück.

„Los, küsse meine Füße.“ Begierig sog er an meinen Zehen und streichelte dabei meine Waden. „Nicht sabbern - küssen!“ Und mein Fuß stieß unsanft in seinen Mund. Ich richtete mich auf und zerrte berstimmt an seinem Halsband. “Gib dir Mühe, dann wirst du auch von mir belohnt!“ Das tat er.

Ich genoss und spreizte die Beine.

Sein Blick wanderte sehnsüchtig an meinen Schenkeln hoch. „Na, meinst du, dass du das verdient hast!“ Er bejahte natürlich und streichelte ganz diensteifrig meine Waden. „Setz dich da hin und schau zu“, wies ich ihn in die Mitte des Raumes. Er tat wie ich ihm befohlen. „Schau schön zu!“ Ich saß immer noch aufrecht auf der Bettkante und schob langsam meinen Rock hoch. Sein Blick heftete magisch zwischen meinen Beinen.

„Na, komm,“ winkte ich ihn ran. „Los, leck mich!“

Er sprang fast auf, so schnell war er zur Stelle. Zärtlich spürte ich seine Zunge. Gut machte er es. Sehr gut.

Ich lehnte mich genüsslich zurück und verspürte ein wunderbar, dringendes Bedürfnis in mir aufsteigen. „Achtung, ich habe was schönes für dich...“ waren meine Worte, und ich lies ganz langsam meinen kostbaren, goldenen Saft laufen.... er schmatze und trank... und ich lies weiter laufen... er schmatzte und trank und leckte mich weiter... und ich lies weiter laufen....

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