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Als ich anfing als Domina zu arbeiten habe ich mir oft eine erfahrene Kollegin gewünscht zum über die Schulter schauen. Die grundsätzlichen Dinge hatte ich bei Violetta Stahl im Domina-Seminar gelernt, aber es gab noch so viele Fragen. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man privat spielt oder ob die Phantasien von „wildfremden“ Menschen umsetzt werden sollen.
Viele Leute denken ja, dass eine Domina eh nur das macht, was sie will.
Nun, sicher versuchen wir immer Spaß an den Sessions zu haben, aber in erster Linie sind wir Dienstleisterinnen.
Dieses im Dunklen tappen, was ich zu Beginn oft hatte, wollte ich Kollegin S. ersparen. Ich lernte S. auf einem Bondage-Work-Shop in Berlin kennen, und sie war war mir sofort sympathisch mit ihrer lebendigen Art. Sie war am Überlegen, ob sie ihre private SM-Neigung zum zweiten beruflichen Standbein ausbauen solle. Ihren aktuellen wolle sie etwas herunterfahren.
Ich lud sie zu mir nach Hamburg ein, um gegebenenfalls bei mir zu hospitieren. Schnell entschlossen nahm sie mein Angebot an und kam.
Aus S. wurde Viola. Ein Name, der sehr gut zu ihr passt. Lady Viola oder auch Herrin Viola.
Angekommen im Studio verwandelte sie sich vollends als sie eine wunderschöne lila-farbene Korsage mit einem eleganten schwarzen Rock anzog. Sie war göttlich. Und dies können sicher alle Männer bestätigen, die das Vergnügen mit ihr hatten.
Zwei Tage haben wir zusammen gearbeitet. Vieles wußte sie schon. Besonders beeindruckt hat mich ihre Technik bei der Anal-Massage. Ich habe etwas gelernt! Bereitwillig standen meine Kunden zu Übungszwecken zur Verfügung. Nun, es sollte ihr Schade nicht sein...
Es gab folgende Rückmeldung:
Herrin Johanna,
ich kann nicht umhin, meine ersten Eindrücke schriftlich zu äußern. Es war gigantisch. Zunächst hatte ich gedacht, die Session läuft nun doch ohne die Lern-Domina ab. Als Sie mich dann aber mit verbundenen Augen am Kreuz gefesselt hatten und die Kollegin holten... unbeschreiblich.
Gemeinsam haben Sie mich in höchste Ekstase versetzt, was ich wohl auch schwer verbergen konnte.
Ich bin immer noch dabei, diese gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten.
Ihre Kollegin wird sicher ihren Weg finden, sich in dieser geheimnisvollen Welt entfalten.
Und für mich war es eine unbeschreiblich positive Erfahrung, mich zwei Herrinnen gleichzeitig ausgeliefert zu sehen.
Dankeschön.
Ergebene Grüße,
Dirk
Auch ich möchte mich bei Viola für die interessanten Erfahrungen bedanken. Ich wünsche ihr für ihren Werdegang als Domina gutes Gelingen, und bin überzeugt, dass sie sich ihren Platz in Berlin erobern wird.
Viola arbeitet inzwischen sehr erfolgreich als hauptberufliche Domina oder Bizarrlady. Sie hat großartige private Spielräume in Berlin Prenzlauer Berg.
Hier der LINK zu Violas Webseite