Mal Mäuschen in der Dominasession sein

Die Schulfreundin als Unterstützung

Johanna Weber -- 20.12.2013   Themen: Lustobjekt Ausgeliefertsein

schulfreundin-bei-der-domina-session-mit-dabei.jpg

„Anja, was machst du denn heute Abend?“ fragte ich meine langjährige Freundin am Telefon. Glücklicherweise hatte die vielbeschäftigte Anja an dem Abend tatsächlich noch nichts vor. „Na, dann komm um 20:00 Uhr ins Studio. Ich brauche dich für eine Session!“
Wie oft hatte meine Freundin schon davon geredet, dass sie ja so gerne Mal Mäuschen wäre, aber diese Einladung überforderte sie dann anscheinend doch. Aber sie lies sich schnell überzeugen, nachdem ich ihr zusicherte sie dürfe sich mein neues Domina-Kleid ausleihen.

Wir trafen uns im Studio und waren ansonsten alleine in der Räumlichkeit.
Der Gast sollte erst eine Stunde später erscheinen, so hatten Anja und ich ausreichend Zeit alles zu besprechen. Unser Gespiele wollte Lustobjekt einer perversen Dame sein und benutzt werden. Um den ersehnten Kontrollverlust einfacher herbeiführen zu können hatte er einige Vorlieben und Phantasien schon zuvor genannt, denn er wünschte sich eine Session ohne Vorgespräch. Er wollte überrascht werden.

Na, das konnte er haben. Anja assistierte mir mit Feuereifer.

Wir legen einige Spielzeuge zurecht und dann bereiteten wir den Empfangsraum vor, wo er sich ausziehen und die Augen verbinden sollte.

Die Möglichkeit zum Duschen sollte auf jeden Fall gegeben sein, aber ich sagte Anja, dass einer, der sich so was wünscht auf jeden Fall frisch geduscht kommt. „Wieso?“ fragte Anja. „Na, das Duschen paßt nicht in ein solches Spiel!“

Nackt und mit verbundenen Augen sollte er dann die bereitstehende Glocke läuten und seine Herrin erwarten. Das hatten wir ihm auf einen Zettel geschrieben, den er nicht übersehen konnte. Anja und ich positionierten die beiden Stühle im großen Spielzimmer so, dass wir beide gemütlich sitzend freien Blick auf den Eingangsbereich hatten. Allerdings mußten wir ja zunächst die Tür geschlossen lassen, denn sonst würde er uns ja sehen.

„Wenn alles gut läuft, dann wird er so nervös und gleichzeitig erregt sein, dass er kerzengerade steht und sein bestes Stück auch."

Ich erklärte dies als ob ich die Weisheit mit Löffeln gefressen hätte, „wenn es schlecht läuft, dann hampelt der Kerl blöd rum, und sonst steht auch nichts stramm.“ „Aha....“, kam von Anja. Unser Fachsimpeln wurde durch die Türklingel unterbrochen.

„Ach, du Scheiße... er ist da!“, Anja spurtete fast zu ihrem Sitzplatz. Ich drückte auf den Summer und machte es mir neben meiner Freundin gemütlich. Hatte ich schon erwähnt, wie wunderbar sie im Domina-Outfit aussah? Sie selber fand das auch, und man merkte ihr an, dass sie sich wohl fühlte.

Unser Spielobjekt lies sich Zeit. Ich dachte schon er müsse zunächst den geschriebenen Zettel mit den Anweisungen auswendig lernen. Wir hörten ihn umständlich nesteln und sorgsam die Kleidung zusammenlegen. Dann ertönte die Glocke.
Ich stieß die Tür vorsichtig mit dem Fuss auf.
Wow!
Was für ein Anblick.
Ich grinste Anja an.
Alles stand wie eine Eins!!!

Majestätisch erhob ich mich und näherte mich dem sehnsüchtig Wartenden.

Die Musik meiner Absätze lies ihn erahnen wo ich war. Ich zog die Begrüßungsprozedur genussvoll in die Länge, will das hier aber nicht im Detail wiedergeben, denn wichtig ist ja der Moment, in dem Anja in´s Spiel kommt. Er war inzwischen an den Armen fixiert und ich hatte ihn in das Spielzimmer buchsiert - direkt vor Anjas Augen. „Du hast es so gewollt! Du wolltest, dass eine perverse Femme Fatale sich an die verlustiert!“ sprach ich ganz dich an seinem Ohr, “Und du wolltest überrascht werden.“
Er zitterte. Ach, wie herrlich. Ich genoss es.

„Ich habe eine ganz besondere Überraschung für dich.“ Ich genoss meine Macht. „Was meinst du wie viele Augen dich jetzt anschauen?“

Er erstarrte.
„Ich habe heute Besuch von meiner alten Schulfreundin....“ informierte ich ihn, „Anja, was hältst du denn von ihm?“
Jetzt kam ihr Auftritt.
Dass sie gleich mit so einem Spruch loslegen würde hätte ich nicht gedacht:

„Ganz nettes Bürschchen!“

Es war deutlich zu hören, dass er ihr zusagte.
Was die beiden Freundinnen mit dem armen Bürschchen alles so gemacht haben, wollen wir hier nicht preisgeben.
Sie haben auf jeden Fall noch lange drüber gesprochen.

Online Termin Buchen

Kalender / Termine