Mein erster Besuch im Institut IMS in Hannover

Der schüchterne Patient und die Orgasmuskontrolluntersuchung

Johanna Weber -- 15.12.2023   Themen: Klinik Studios

große SM-Klinik des Studio IMS in Hannover

Ich war noch nie im Institut IMS in Hannover, und trotzdem hatte ich schon beim Reinkommen das Gefühl, ich bin hier Zuhause. Vielleicht weil ich gerade erst vom Mitglieder-Treffen des Berufsverbandes zurück war und dort schon drei Tage mit der Inhaberin, Agnes Winter, und anderen an politischer Sexarbeit gesessen hatte.

Die Klinik, die ich gebucht hatte, sieht aus wie auf dem Bildern der Webseite - nur ist sie noch größer als ich dachte. Ein Traum zum Spielen.

Agnes empfing mich mit ihrer zurückhaltenden liebenswerten Art.

Als ich um eine „Schloßführung“ bat, mußte sie lachen, führte mich aber mit Freuden durch alle Räume. Oft erzählte was sie hier und da noch alles vorhabe.
Sie hat das Studio ganz frisch übernommen, aber man sieht schon sehr deutlich ihre Handschrift.
Ein Studio mit guter Ausstattung, das zum Spielen einlädt.
Ein Studio mit klaren Linien, wo man sich gut zurecht findet. Ein Studio mit guten Arbeitsbedigungen für Kolleginnen.

Nun musste ich mich aber fertig machen für meinen Gast. Wir nennen ihn Dietmar. Er kommt aus Braunschweig und hat mich auf einem Hamburgbesuch kennen gelernt. Er liebt Ausflüge nach Hamburg und so trafen wir uns regelmäßig in der Hansestadt.

Beim letzten Mal musste ich aber unseren Termin absagen, denn ich bin ca. alle zehn Jahre mal so richtig krank. Und das jetzt also ausgerechnet an seinem Tag. Da ich unbedingt Agnes Studio sehen wollte, schlug ich Hannover als Nachholtermin vor.

Dietmar war sofort verliebt in das Studio IMS als er die Klinikbilder auf der Webseite sah.

Unsere Session war auch irgendwie ganz besonders innig.
Es war wie ein gemeinsames Abenteuer in den neuen Räumen.
Es hatte auch was Privates.
Ich bin sonst bei unseren Rollenspielen eher die routinierte Fachärztin, die alles ganz langsam und sorgfältig untersuchen muss, und er ist der schüchterne Patient.

Doch diesmal war der schüchterne Patient sehr kuschelig und sogar sehr sexuell.

Ich hatte ihm gesagt, dass er sich schon mal frei machen solle und ich würde dann gleich wieder zurück sein. Sonst steht er immer ganz schüchtern mit dem Blick nach unten und den Händen vor der Scham verschränkt da.
Diesmal fand ich ihn wichsend vor….
Ich musste innerlich grinsen aber äußerlich blieb ich natürlich in meiner Rolle.
„Na Na Na…“ entfleuchte es mir mit erhobenem Zeigefinger, „sicher handelt es hier um eine sehr intime Untersuchung, aber das geht dann doch zu weit. Los ab auf dem Gynstuhl. Das schaue ich mir mal ganz genau an!“ Dietmar schickte sich auch sofort an in Richtung Gynstuhl.
Gut. Weitere Spirenzchen hätte ich auch nicht zugelassen.

Zur Untersuchung gehörte:

  • Schwanz und Hoden abtasten und genau untersuchen
  • Analbereich, auch mit Dildos
  • Prostatauntersuchung, ausführlich
  • Harnröhre, auch mit Vibration zum Lockern

Alles ganz langsam und genüsslich und immer wieder mit viel Körperkontakt. Zum Schluss wurde noch das bereitstehende Klinik Bett missbraucht für eine NS Therapie und zur Orgasmuskontrolle.

Wie diese Orgasmuskontrolle vorgenommen wurde das bleibt unser kleines Geheimnis


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