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Johanna, du hast mir befohlen den Fallschirm über mein bestes Stück zu ziehen. Der aus Leder, der stramm aber nicht zu stramm bestimmte Körperteile einrahmt. Dazu das Halsband aus weichem Leder. So "angezogen" knie ich hinter der Tür, den Kopf auf den Händen abgelegt, den Hintern in die Höhe gestreckt und warte mit geschlossenen Augen auf dein Erscheinen. Mein Herz klopft. Ich bin erregt - was erwartet mich gleich?
Ja, wir haben uns im Vorgespräch wunderbar unterhalten über Vorlieben, Ideen, Wünsche und auch Vorstellungen, die in der Realität wahrscheinlich gar nicht mehr so geil wären oder vielleicht doch? Wir haben vereinbart, dass du die Chefin bist, du die Führung übernimmst und mich an Grenzen bringst, vorsichtig bist, aber auch Risiko nimmst, weit genug vielleicht sogar einmal ein kleines bisschen weiter als genug zu gehen.
Ich möchte unsere Session für dich zu einem ganz besonderen Erlebnis machen, dir geben was ich kann und mehr.
Ich höre deine Heels auf dem Boden klacken. Du bist noch draußen im Flur und stoppst vor der Zimmertür. Die Spannung steigt. Ich warte. Endlich geht die Tür auf. Die Heels treten ein. Die Tür wird mit Schwung geschlossen. Nichts. Stille. Nichts. Ich spüre deine Präsenz. Du gehst um mich herum dann fasst du mich an - fein, weich, hart. Ein Tuch umhüllt mich nun, es wird dunkler aber ich höre gut. Durch das Tuch hindurch kann ich deine Konturen erahnen. Du berührst mich nun durch das Tuch. Es kribbelt auf meiner Haut. Ich bin elektrisiert. Es geht durch den ganzen Körper.
Ich ahne mehr als ich spüre wie du mit dem bösen Spielzeug leicht an meinem Körper entlang fährst, es - jetzt schon deutlicher - zwischen meine Beine schiebst. Ein erster Klaps. Ganz leicht aber umso effektiver. Wo kommt der nächste hin? Tatsch auf den Hintern. Ich hoffe nicht auf empfindlichen Stellen zwischen meinen Beinen. Du verstehst deine Hand zu führen wenn du gewissen Stellen triffst kann es kein Zufall sein.
Eine Kette ist an meinem Halsband und eine zweite ist am Parachute, der meine Kronjuwelen beschirmt. Beide Ketten sind miteinander verbunden. Bei jedem Zucken spüre ich den Zug zwischen den Beinen. Du faßt mich am Halsband an und bedeutest mir nun, dass ich dir folgen soll. Auf den Knien natürlich. Alles andere würde nicht passen. Der Zug zwischen meinen Beinen wird heftiger.
Wie hinderlich das sein kann, sollte sich gleich herausstellen, denn es soll dir ja gut gehen.
Du rückst einen großen, schweren Sessel in Position, dass ich deinen Schoß auf Augenhöhe habe. Genüßlich öffnest du die Beine. Welch Provokation, welch Anblick, welch Verheißung... Am Halsband ziehst du mich jetzt heran. Ich lechze danach, meine Zunge zu deinem Vergnügen einzusetzen.
Au weh, die Kette am Fallschirm spannt sich.
Du ziehst mehr an meinem Halsband, und ich strecke mich aber es reicht einfach nicht ganz um dich mit meiner Zunge zu erreichen.
Mit einem leisen Grinsen stehst du auf. Ich höre wie sich deine Schritte entfernen, wie du etwas greifst und dann langsam wieder zu mir kommst. Eine Augenbinde. Wie Schade....
Ich höre, wie du den Stuhl etwas dichter rückst.
Aha, du hast ein Einsehen mit mir.
Oh, wunderbar.
Doch dann entfernen sich schon wieder deine Schritte. Wieder greifst du irgendwas. Wieder kommst du zurück und stellst dich neben mich. Plötzlich hast du dein eines Bein über mich geschwungen und klemmst meinen Rumpf mit deinen Schenkeln ein. Eine Hand spüre ich an meinen Nippeln, und ehe ich mich versehe hast du schon Klammen angelegt, die mit einem Kettchen verbunden sind.
Jetzt setzt du dich wieder auf den Stuhl vor mir. Leider kann ich dich nicht sehen, aber hören, spüren, reichen..... Du ziehst mich nun an der Nippelkette zu dir heran. Die Fallschirmkette spannt sich. „Zeig mir deine Zunge“, forderst du mich auf und weist mir durch die Blume an, was ich gleich zu tun habe...
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