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Am Telefon erklärte mir mein Gesprächspartner, dass er sehr auf Po-Versohlen stehe. Es schreckte ihn nicht ab, als ich ihm mitteilte, dass ich keine extreme Flagelantin sei. Im Gegenteil, er war begeistert, denn er hätte ja extra mich ausgewählt, weil er eine einfühlsame Frau suche, die wohl zu dosieren wisse.
Als er dann zum Vorgespräch mir gegenüber saß, mußte er doch noch ein wenig mehr ins Detail gehen. Es sei nicht der Schmerz, der ihn anmachen würde, sondern die rote Farbe des Hinterns. Dazu gehöre das Gefühl von kindlichem ausgeliefert sein und die mütterliche Liebenswürdigkeit der Dame. Es sollte zu spüren sein, dass die Dame es gut mit ihm meine und es ihr selber leid täte, ihn bestrafen zu müssen.
Das war eine wunderbare Rolle für mich.
Ich spielte die Gutsbesitzerin, die es immer sehr gut mit ihren Angestellten meint, aber ein strenges Regiment führt.
Fehlschläge werden sehr konservativ mit körperlicher Züchtigung geahndet, was der Dame merklich schwer fällt, aber sie sieht dies als notwendig an für die geordnete Existenz des Gutshofes.
Die Gutsherrin bittet ihren Stallknecht herein in ihr Gemach. Er weiß schon worum es geht und was ihm blüht. Er zeigt Reue, doch das reicht leider nicht, denn die Nachhaltigkeit solcherlei spontanen Gefühlsduseleien ist in der Regel nicht so hoch. So heißt sie ihn, sich zu entkleiden. Nackt mit gesenktem Kopf steht er vor ihr. Er gefällt ihr, doch das läßt sie sich nicht anmerken. Sie wird sich beizeiten auch um diesen Aspekt kümmern.
Zunächst geht es um die Bestrafung. Diese findet in klassischer Form statt: der Stallknecht wird über das Knie gelegt.
Liebevoll streicht ihre Hand über seinen weißen Po. Sie knetet ihn leicht und holt aus zum ersten Schlag. Laut erklingt das Klatschen. Wieder und wieder ertönt das schallende Geräusch. Der Knecht versucht brav stand zu halten, zuckt aber doch zusammen.
Die Hand hält inne und streichelt zärtliche die leicht geröteten Backen. Die andere Hand spürt der Stallknecht fest in seinem Nacken. Er spürt eine angenehme Erregung und hofft, die Herrin würde dies nicht bemerken. Doch weit gefehlt. Sie faßt ihm genüßlich durch die Beine an sein Gehänge und spielt mit seinem besten Stück, welches merklich fester wird.
So ginge das ja nicht, ertönt die erboste, damenhafte Stimme. Und wieder saust ihre Hand nieder auf seinen Po. Rechts und links im Wechsel mit zunehmender Heftigkeit.
Abrupt hält sie inne.
Dann heißt sie ihn aufstehen und sich im Wandspiegel anschauen.
Er solle einen Blick auf den wunderbar roten Hintern werfen und sich das Bild gut einprägen.
Natürlich ist sie noch nicht fertig. Ihm wurde gehießen, sich sodann über den Tisch zu lehnen. Sie streichelt wieder seinen geröteten Po und hat schnell einen hölzernen Kochlöffel zur Hand. Geübt traktiert sie damit seinen Po. Bei jedem Schlag, der sich weniger heftig anfühlet, als sich vermuten läßt, durchdringt ein angenehmes Zucken den Körper des Knechts. Er will mehr davon.
Doch die Herrin hält inne und liebkost seinen Po. Sie sagt, wie leid es ihr tut, dass sie das tun muss. Dann küsst sie seinen Po. Eine wahre Lust durchdringt den Knecht wie er ihre zarten Lippen auf seinem wunden Po spürt.
Doch schnell greift sie wieder zum Kochlöffel.
10x müsse leider noch sein, und er solle laut mitzählen.
Dann schickte sie ihn wieder zur Betrachtung vor den Spiegel.
Er glaubt, er sei nun fertig, doch dem war nicht so.....