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„Und die blonde Dame von der Marketing-Agentur, die immer zu ihnen kommt und so lange in ihrem Büro weilt? Nehmen sie die auch so ran wie mich?“
Da stand er splitterfaser nackt und mit Seilen fixiert vor mir und entwickelte solche Phantasien. Dabei hatte ich ihm doch nur einen Moment Pause gegönnt. Ich war gerade so schön dabei, gemütlich in meinem Chefsessel sitzend mit meinem Heels sein bestes Stück zu massieren... Und dann so eine Frage. Aber ich mußte nicht Mal grinsen, denn ich war voll drin in unserem Spiel.
Ich war seine Chefin.
Ja, ich war es wirklich. Es fühlte sich so an. Und es war großartig. Er war mein Angestellter, der immer an seinem Schreibtisch sitzt und von mir träumt. Natürlich bin ich eine der Chefinnen, die gerne Mal einen sehr kurzen Rock tragen, und natürlich laufe ich auch immer in Heels auf der Arbeit rum.
Das würde ich in ECHT wohl nie machen, aber im Spiel gefällt mir das.
Als kluge Chefin habe ich natürlich schon lange gemerkt, dass der arme Kollege jedes Mal einen heftigen Samenstau bekommt, wenn ich vorbei schreite. Er denkt, dass ich nicht mitbekomme, wie er mir hinterherschaut. Aber natürlich bemerke ich das. Und ich bekomme natürlich auch mit, dass seine Hand unauffällig oft unter dem Bürotisch verschwindet und ... naja, das sollte ja wohl klar sein.
Ich bin in meiner Rolle natürlich auch eine leicht gemeine Chefin, die die verbotene Lust des Angestellten ausnutzt und gerne Mal ganz dicht hinter ihn tritt und seinen Rücken wie unbeabsichtigt streift. Dann beuge ich mich gerne auch sehr tief über seine Schulter, um ganz dicht neben seinem Ohr meine Dienstanweisungen zu geben...
Ja, ich weiß ihn zu pisacken, und ihm juckt es in der Hose, und er wird fruchtbar nervös, kann sich gar nicht mehr konzentrieren und denkt nur noch an EINES...
Solcher Art unkonzentriertes Verhalten kann die Chefin natürlich in ihrer Firma nicht dulden, und so ist das Personalgespräch unausweichlich.
Nervös sitzt der einbestellte Arbeitnehmer in den großzügigen Räumen der Führungsetage.
Ich als böse Chefin lasse ihn natürlich warten und genieße dies. Ich weiß, dass jede Minute das Hinhaltens ihn nervöser macht. Herrlich! Man darf es aber nicht übertreiben, und so trete ich resolut ein.
Relativ schnell mache ich ihn drauf aufmerksam, das ich genau weiß wo er immer hin schaut, wenn ich in meinen schönen Strümpfen und den hohen Schuhen an seinem Platz vorbeieile. Ich reize ihn indem ich um ihn herum schreite und sogar leicht den Rock anhebe, um seinen Blick auf meine Beine zu heften und die Phantasien unter den Rock zu lenken... Ich gebe auch zu verstehen, dass mir völlig klar ist, was seine Hand in solchen Situationen unter der Tischkante macht, und dass er froh sein kann, dass seine weiten Anzughosen die Beule, die sich dort jetzt schon wieder bildet, gut verbergen.
So etwas könne ich natürlich während der Arbeitszeit nicht dulden und würde nun persönlich Abhilfe schaffen.
Er war komplett drin im Spiel. Ich auch.
Es lief wie von selber, und irgendwann stand er dann nackt an der Wand und war mir völlig ausgeliefert.
Dann kam die lüsterne Frage nach der Dame von der Marketing-Agentur. Sofort griff ich den Faden auf und raunte ihm die Details, was ich immer mit der vollbusigen blonden Dame machen würde, wenn sie zu mir kommt, in das Ohr. Wahnsinn, es machte mich komplett an und ihn auch. Ich weitete die Geschichte aus, indem ich sagte dass er das nächste Mal hinter dem Vorhang dabei sein dürfe...