Rollenspiel: Die Bademeisterin und das Gebüsch

Per Footjob entsaftet

Johanna Weber -- 06.01.2017   Themen: Rollenspiel Abmelken Fußfetisch

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Endlich kam mein alter Badeanzug im Fifty-Stil Mal zum Einsatz. Nein, zum Schwimmen ziehe ich ihn nie an, denn das Material ist mir zu dick und zu fest. Aber für die Rolle der resoluten Bademeisterin war der dunkelblaue Anzug wie geschaffen. Ich wertete das Outfit noch auf durch meine abgelatschten Adiletten. Herrlich, das Spiel konnte beginnen.

Als aufmerksame Bademeisterin hatte ich natürlich bemerkt, dass immer mal wieder Schülerpaare in einer verwucherten Ecke des Naturbades verschwinden. Ich bin ja eigentlich nicht der Meinung, dass man jungen Leuten immer hinterherspionieren muss, aber ich sah schon die Schlagzeile in der Bild-Zeitung vor mir: „Minderjährige geschwängert im Schwimmbad - Bademeisterin sah zu!“ Vielleicht sollte ich einfach einen Kondomautomaten aufstellen in der besagten Ecke :-)

Die Leitung des Schwimmunterrichts strengte mich an dem Tag nicht besonders an und so konnte ich mich diesen lustigen Gedanken hingeben. Mir war klar, dass ich nach dem Kurs doch Mal nachschauen müßte.

Irgendwie war ich ja auch neugierig, aber mít dem, was sich mir da bieten sollte, hatte ich nicht gerechnet.

Ich war einem jungen Paar gefolgt, und was machten sie?

Sie spielten „Räuberfüßeln“. Dass es das Spiel noch gab. Ich wurde fast ein wenig sentimental, denn ich erinnerte mich an sehr lustvolle Momente meiner eigenen Jugend. Aktuell bot sich mir folgendes auch sehr anregendes Bild. Gefesselt lag der Junge vor dem Mädchen. Seine jugendliche Pracht stand steil empor. Die keineswegs zaghafte junge Dame versuchte das gute Stück mit den Füßen zu erleichtern. Aha, wenn das Spiel noch so ging, wie es zu meiner Jugend gespielt wurde, dann durfte das Mädel als Belohnung für einen erfolgreichen Footjob die Federtasche des Jungen füßeln. Sie mußte diese mit den Füßen öffnen und durfte dann alle Stifte, die sie einzeln herausholte, behalten. Ich war damals Profi in dem Spiel und holte immer nur die teuersten Edelfüller zwischen den billigen Kugelschreibern und Bleistiften raus. Das Taschengeld war immer knapp, und so konnte man ja auch zu was kommen...

Ich beobachtete das Treiben der beiden vor mir. Krampfhaft versuchte der Junge den zarten Füßen seiner Mitschülerin so lange wie möglich zu widerstehen. Vergebens!

Es war ein herrlicher Anblick wie es so spritzte und pulsierte.

Aus dem geübten Klammergriff gab es kein Entkommen. Lachend triumphierte die junge Dame "Na da hab ich dich ja im Fußumdrehen entsaftet und jetzt haben meine Treterchen noch schön viel Zeit für Deine Federtasche. Und die werden sie auch brauchen, um die Sicherheitsnadel zu knacken und an deine schönen Schreiber ganz unten in der Federtasche zu kommen, denn einfach Ausschütten wäre ja zu billig."

Oho, mit Sicherheitsnadeln verschließt man heute seine Habseligkeiten. Das erschwert das Spiel natürlich. Es juckte mir in den Füßen. Ich wollte wissen, wie gut ich noch war. Früher kam keine an mich ran. Ein Plan reifte in mir.

Ich probierte Zuhause meine Fußfertigkeiten, die erstaunlicherweise immer noch hervorragend waren.

Ein Paar Tage später sah ich wieder ein Pärchen im Unterholz verschwinden. Besserwisser, Kilian, mit der etwas trantütigen Milena. Da es Milenas Erstversuch war, wähnte Kilian seine Mannespracht und auch seine Federtasche in Sicherheit. Ein lustiges Spiel, denn statt ihn zu melken, würde die kleine Anfängerin wohl eher Krämpfe in den Füßen bekommen. Und jetzt kam ich ins Spiel. Milena entfernte sich noch Mal aus dem Versteck um sich zu vergewissern, ob die Luft denn wirklich rein sei. Unverzüglich schnappte ich sie mir und schickte sie in die Dusche, da das Bad ja gleich schließe.

Und dann widmete ich mich des jungen Mannes, seines Schwanzes und seiner Federtasche...

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