You may translate this Site via Google. Select your prefered language by click on the flag at the menue bar.
Bericht eines Anfängers: Nach langem hin und her hatte ich mich entschlossen eine Herrin zu besuchen, um ein ganz spezielles Rollenspiel zu erleben: „Chefin und Angestellter“. Ich dachte zumindest, dass es ganz speziell sei, weil es für mich etwas ganz Besonderes ist. Wie mir später klar wurde, bin ich nicht der einzige mit dieser Rollenspiel-Idee. Aber ich war ja kompletter Anfänger und hatte keine Ahnung.
Im Internet war ich auf Johanna Webers Profil aufmerksam geworden und schreib sie direkt an. Die Antwort von ihr kam schnell und nach 2-3x hin und her schrieben war ich mir dann sicher, dass sie Frau Weber die Richtige ist.
Ich sah sie in Gedanken schon vor mir als fordernde Chefin. Ich selber wollte der schüchterne Angestellte sein, der von seiner Vorgesetzten erpresst wird.
Als weitere Inhalte hatte ich noch ein paar Stichworte genannt:
Facesitting - Dirty Talk - Spanking - Munddildo - Strapon blasen.
Johanna meinte, das würde ja wunderbar zu dem Rollenspiel passen.
Dann kam der Tag des Treffens.
Ich habe an der Tür geklingelt und wurde sehr herzlich begrüßt.
Johanna geleitete mich dann gleich in eines der Zimmer und bot mir einen Sessel an. Das Vorgespräch war wirklich sehr locker und hat mir viel von meiner Nervosität genommen. Sie klopfte noch mal die von mir schon genannten Punkte ab und fragte hier und da nach. Dann erklärte sie mit, worauf ich als Neuling denn so zu „achten“ hätte.
Johanna freute sich sichtlich, und ich ahnte ja nicht, dass sie meinen zaghaften Einwurf gleich zu einem fetten Spielelement machen würde.
Jetzt ging es los.
Johanna lies mich alleine, und ich sollte im Sessel sitzend auf sie warten - wie ein Angestellter vor dem Personalgespräch auf seine Chefin wartet.
Und dann kam Frau Weber rein, sie hatte gleich eine ganz andere Aura - sehr sehr dominant! Nun war sie nicht mehr Johanna, sondern Frau Weber.
Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, was ihre schlanke Figur sehr gut betonte, dazu schwarze Pumps. Alles sehr sexy, und in meiner Hose regte sich schon was. Das steigerte sich noch, als sie sich gekonnt mir gegenüber setzte, so dass unter dem Rock der Strapshalter hervorblitzte.
Mir wurde vorgeworfen, dass ich weiblichen Angestellten und der Chefin selbst nachgeschaut hätte und in aufdringlicher Weise wiederholt ihnen auf die Pelle gerückt sei. Da wolle sie aber gar nicht lange drüber diskutieren, denn das müsse nun ein Ende haben. Ich hätte ab jetzt das zu tun, was sie von mir verlangt oder sie würde mich wegen sexueller Übergriffe anzeigen.
Als erstes musste ich mich komplett ausziehen, was für mich schon etwas unangenehm war, mich vor einer Fremden zu entblößen.
Anschließend sollte ich auch die Knie gehen und ihre Pumps küssen. Frau Weber saß etwas erhöht auf dem Schreibtisch und benutzte den anderen Fuß, um meine reichlich angeschwollenen Weichteile in der Hose zu bearbeiten, was mir durchaus gefallen hat.
Nun sollte ich mich auf den Gyno-Stuhl setzten und wurde gleich fixiert.
War schon etwas komisch da so wehrlos und breitbeinig zu sitzen.
Frau Weber nahm Öl, und hat Eier und Penis damit eingerieben und schön bearbeitet, zwischendurch waren meine Nippel dran, was wirklich geil war.
Dann hat sie mir eine Augenbinde angelegt.
Sehr aufregend, nicht zu wissen was passiert - aber ich konnte eh nichts dran ändern.
Mein Intimbereich wurde fein säuberlich abgebunden und weiter bearbeitet - war schon sehr geil.
Dann sagte Frau Weber: „Ich habe eine Überraschung für dich. Los, steht auf. Und knie dich hin.“
Völlig ungeniert zog sie sich vor meinen Augen aus, was schon sehr erregend war.
Frau Weber betrieb derweil sie sehr gekonnt „Dirty Talk“.
Sie erzählte, dass die Firma Umsatzeinbußen habe, und sie auf der Suche nach weiteren Einnahmen ist. Spontan kam sie auf die Idee, mich nach Feierabend auf den Gay-Strich zu schicken, da ich wirklich Talent zum Blasen hätte. Sie rechnete mir vor, dass ich so um die 10 Männer am Tag beglücken solle und das Geld bei ihr abzuliefern habe.
Das hat sie so glaubwürdig erzählt, dass ich es schon geglaubt habe - ohne Witz!
Anmerkung von Johanna Weber: Natürlich ging die Session noch weiter, aber das überlassen wir der Phantasie der Lesenden, was der schüchterne Angestellte dann noch über sich ergehen lassen mußte.
Und übrigens,
natürlich mußte der arme Angestellte nicht wirklich auf den Strich gehen.