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Liebe Kollegin, dieser Brief ist ihnen von meinem Sorgenkind aus der zwölften Klasse auszuhändigen. Er kennt den Inhalt nicht und weiß nur, dass er sich zu disziplinarischen Maßnahmen bei ihnen einfinden soll. Bitte lesen sie ihm diesen Brief bei Strafantritt vor.
Ich bin mir sicher, dass sie die richtige Person für diese Aufgabe sind, denn ich hörte viel Gutes über ihre konsequente Art im Umgang mit schwierigen Schülern. Ich selber bin die Klassenlehrerin des nun wahrscheinlich vor ihnen stehenden Schülers der Klasse 12b. Ich bin mit meinen Weisheiten am Ende, denn seine Frechheiten gehen mittlerweile in eine für mich persönlich mehr als unangenehme Richtung. Ich will offen zu ihnen sein, denn nur so kann die Erziehung am richtigen Punkt ansetzen.
In der letzten Woche hat der Schüler die Dreistigkeit besessen mich an den Rand der Verzweiflung zu bringen. Er blieb als Letztes sitzen nach dem Unterricht und stand dann langsam von seinem Platz in der hinteren Reihe auf. Und....
schon beim Gedanken daran erröte ich vor Scham....
er hatte seinen Hosenstall geöffnet und...
oh, wie peinlich....
sie ahnen was heraus lugte.
Aber damit nicht genug, denn diese Peinlichkeit war kein Versehen, sondern pure Absicht.
Woher ich das weiß?
Nun, das erwähnte Körperteil befand sich im besonderen Zustand.
Oh ja.
Und damit stolzierte der junge Mann unverhohlen auf mich zu.
So etwas darf natürlich nicht geduldet werden.
Die üblichen Strafen erscheinen mir als zu milde und damit ungeeignet. Deshalb plädiere ich für eine Tracht Prügel, was ja früher oft Wunder gewirkt hat. Ich hörte von ihren Qualitäten in dem Bereich, und würde mich sehr freuen, wenn sie sich der Sache annehmen würden.
Zunächst sollte ihm der Hintern kräftig versohlt werden. Die Art und Weise überlasse ich natürlich ihnen. Ursprünglich wollte ich das selber vornehmen, aber ich bin befangen und außerdem ist dies heute im Schuldienst ja gar nicht mehr erlaubt. Aber in meiner Phantasie darf solches stattfinden, was zu früheren Zeiten durchaus üblich war.
Ziel der Behandlung sollte ein deutlich geröteter Hintern sein. Ja, ich finde sogar, der Ungezogene sollte mit einem knallroten Hintern nach Hause gehen müssen. Ob sie dabei nur mit der Hand oder mit verschiedenen Gerätschaften arbeiten steht ihnen wie gesagt frei. Sie scheinen ja sehr geübt zu sein im Umgang mit der Materie. Der junge Mann soll die Strafe nicht so schnell vergessen.
Auch weitere disziplinarische Maßnahmen überlasse ich ihrer Fachkenntnis.
Mit freundlichem Gruß,
Klassenlehrerin Meissner
Langsam hatte ich als Lehrerin Weber diese Zeilen vorgelesen.
An den passenden Stellen hatte ich bedeutsame Pausen gemacht oder sogar hämisch gelächelt. Es war deutlich zu merken, wie sehr ich das Vorlesen genoss. Gerade beim letzten Satz verzog sich mein Gesicht zu einem breiten Grinsen. Dem armen Schüler wurde nun doch langsam unheimlich, denn er ahnte schon, dass mit mir nicht zu Spaßen war.
Außerdem ahnte er, dass ich es nicht nur bei der Bestrafung seines Hinterns belassen würde, denn dazu schaute ich viel zu ungeniert durch meine Lesebrille auf seine in der Hose verborgene aufkeimende Männlichkeit. Es fiel ihm schwer still stehen zu bleiben, denn mein Blick haftete an seiner Hüfte.
Er ahnte schon, dass es für mich eine Genugtuung wäre, mich neben den im Brief erwähnten Aufgaben auch um seine etwas aus dem Ruder gelaufene Geschlechtlichkeit zu kümmern. Es war eigentlich klar, dass ich mich nicht von einem erregten Oberstufenschüler beeindrucken lassen würde, sondern genau dies provozieren würde, um dann ...? Ja, was dann?