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Als kleiner Junge saß Lars am allerliebsten im Büro seines Vaters unter dem Tisch und beobachtete die Beine und Füße der beiden Sekretärinnen. Die Damen hatten nichts dagegen, und warfen klein Larsi gerne Mal einen lustigen Spruch unter den Tisch.
Gedankenverloren spielten sie mit ihren Ballerinas oder wippten mit den Füßen.
Wie gerne hätte er die wunderbaren Frauenbeine zusammengebunden. In einem Cowboy-Film hatte er gesehen, wie das gemacht wird. Da wurden auch immer die Frauen gefesselt, und das sah alles total einfach aus.
Als die eine der Damen eines Tages alleine anwesend war, sprach er sie drauf an. Frau Müller lachte als sie seinen Wunsch hörte, ihre Füße fesseln zu wollen. „Ach, hör doch auf, ich muss arbeiten,“ ertönte es, ohne dass Frau Müller mit Tippen innehielt.
Lars war aber schon als kleiner Jungs recht penetrant und kitzelte die Dame an den Beinen.
Sie kickte ihn liebevoll weg. Er robbte sich wieder ran, zog ihr einen der Slippers aus und versteckte ihn hinter dem Besucher-Sessel. Frau Müller war nun doch ein wenig gereizt und ordnete die Rückgabe des Schuhs an. Natürlich parierte der kleine Lars nicht. „Nun gut, du darfst mich fesseln, dann darf ich das bei dir aber auch!“ Spitzbübig schaute sie mit diesen Worten zu ihm unter den Tisch.
Dem Jungen waren die Konsequenzen dieser Worte natürlich nicht klar und er willigte erfreut ein.
Frau Müller ahnte wohl, dass sie eh nicht zum Arbeiten kommen würde, wenn sie Lars nicht ruhig stellen würde. Sie holte sich eine Tasse Kaffee und setzte sich gemütlich in den Besuchersessel. Sie zog die Ballerinas genüsslich aus und hielt dem Jungen die bestrumpften Füße hin. „Na, dann komm Mal her mit dem Seil,“ forderte sie ihn auf. Frohgemut hüpfte Lars herbei und tüdelte sogleich drauflos. Etwas gelangweilt hielt Frau Müller ihre hübschen Füße still.
Lars war so nervös, dass ihm die Knoten nicht im Ansatz so gelangen wir die Cowboys das im Fernsehen gemacht hatten.
Aber Frau Müller spielte brav mit und tat als ob sie sich nicht befreien könne. Sie jammerte sogar ein wenig. Er durfte dann sogar ihre Füße streicheln und küssen. Dann wies sie ihn aber sehr direkt darauf hin, dass seine Spielzeit nun abgelaufen und sie an der Reihe sei.
Er ahnte ja nicht auf was er sich eingelassen hatte, denn Frau Müller machte ihn komplett bewegungsunfähig und band ihn dann am Stuhl fest. „So, jetzt kann ich ja endlich in Ruhe arbeiten,“ fügte sie mit einem süffisanten Lächeln hinzu.
Die Geschichte hatte mein Gast wirklich so erlebt und wollte mit mir das Spiel gerne nach- und weiterspielen. Natürlich sollte der erotische Aspekt mit eingebaut werden. Es war eine wirklich wunderbare Session. Ein Dank an den Gast für die spannende mitgebrachte Phantasie.