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Die Augenbinde lag im Vorraum parat als Wolfgang an diesem Nachmittag bei mir klingelte. Der Summer öffnete die Tür, und ich hörte Wolfgang eintreten. Ich hörte, dass er wie abgesprochen seinen Mantel aufhängte und die schnee-dreckigen Schuhe auszog. Ich konnte hören, wie er mit der Augenbinde nestelte und sich selber mir schon von Anfang an auslieferte. So hatte er es sich gewünscht.
Ich wußte, dass er nun fertig war und auf mich wartete. Mit wachsender Neugier, Nervosität und Geilheit.
Das wußte ich natürlich noch zu steigern indem ich mich langsam aber deutlich hörbar näherte. Ich genoss es, meine Absätze auf dem Boden klingen zu hören - sah ich doch die Reaktion sogar durch Wolfgangs sehr geschmackvolle Hose.
Er hatte sich tatsächlich in einen Anzug geschmissen.
Das stand ihm großartig.
Ja, eine echte Augenweide. Nicht das ich auf Anzüge abfahre, aber das Gesamtbild mit der Beule in der Hose gefiel mir sehr.
Ganz dicht trat ich an ihn heran.
Keine Berührung.
Er spürte nur meinen Atem an seiner Wange.
Ich verweilte mit meinem Kopf in dieser intimen Nähe.
Mit der Hand griff ich ihm beherzt in die ausgebeulte Hose.
„Soso...“ hauchte ich ihm leise ins Ohr.
Sein Atem wurde heftiger, aber er bleib ruhig an seinem Platz.
„Soso...“ Mein Kopf verharrte an seinem Ohr, und mit der Hand öffnete ich langsam den Reißverschluss seiner Hose. Ohne Zögern holte ich den Grund für die Ausbuchtung heraus.
Noch heftiger wurde seine Atmung.
„Soso...“ ich entfernte mich von ihm und schnippte mit den Fingern gegen den beachtlichen Phallus, der aus der wohlsituierten Anzughose ragte.
Entspannt schritt ich um ihn herum und griff beherzt mit beiden Händen an seinen Po.
Würde ein Mann dies im echten Leben bei einer Frau machen, wäre das auf jeden Fall sexuelle Belästigung, aber im Spiel ist ja gerade das der Reiz.
Entschlossen lies ich von seinem süßen Po ab und griff nach dem auf der Vorderseite befindlichen und mittlerweile lusttropfenden Körperteil. Die Benutzung dieses praktischen Führungstabes sorgt üblicherweise dafür, dass mir der Mann ohne zögern folgt, wenn ich sie derart an die Leine nehme. Besonders spannend ist es, wenn er blind agieren muss, so wie mein Wolfgang.
Ich führte ihn in unser Spielzimmer und band seine Arme an das Andreaskreuz.
Ja, ich spiele tatsächlich immer wieder gern mit diesem als altbacken verschrieenen SM-Möbel. Die leicht angelehnt, stehende Position mit Armen nach oben und gespreizten Beinen gefällt mir. Wolfgang gefiel sie auch. Er seufzte leise.
Ich wußte, dass er sich jetzt sehen wollte. Ausgeliefert, geil. Sein perfektes Outfit degradiert durch den hausragenden Schwanz.
Der grundanständige, gebildete Mann in den Fängen einer besitzergreifenden Femme Fatale....