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Zu seinen Vorstellungen für die Session gehörte, dass - ohne Vorgespräch - gleich beim Eintreten in das Rollenspiel beginnen sollte.
Wir hatten alles per Mail abgeklärt, und los ging es.
Ich war die Chefin, die ihn zum Personalgespräch geladen hatte. Den Termin legte ich auf frühen Abend, so dass alle anderen Mitarbeiter schon das Büro verlassen hatten. Er ahnte, dass es sich nicht um die üblichen Inhalte handeln würde, und ihm schwante einiges. Er hatte nämlich heimlich einen Betrag von 200 Euro aus der Portokasse entwendet, was ihn sehr reute. Jedoch befand er sich in einer extremen finanziellen Notlage, da seine Frau arbeitslos geworden war, und die Klassenfahrten für beide Kinder anstanden.
Schüchtern klopfte er an die Bürotür der Chefin. Sie lies ihn ein wenig warten, und dann hörte er wie ihre Absätze auf dem teuren Parkett näher kamen und ihm die Tür öffneten.
Er konnte sie nicht anschauen und stammelte etwas Unverständliches vor sich. „Schau mich an!“ erklang ihre Stimme, “Ich mag keine Versager!“
Er hob den Kopf und was er sah verschlug ihm fast den Atem, denn sie sah dermaßen begehrenswert aus, dass er fast vergaß, warum er da war. Schon seit Beginn seiner Tätigkeit für die Firma hatte er seiner Chefin heimlich hinterher geschmachtet. Diese wahnsinnige Figur, diese Eleganz, dieses Selbstbewußtsein, diese Ausstrahlung.
„Ich weiß, dass du mich begehrst!“ sagte sie als ob sie seine Gedanken gelesen hätte. „Du bist ein schlechter Schauspieler, denn du kannst mir nichts verheimlichen.“
Oh je, was wußte sie denn noch alles? Ihm wurde heiß und kalt zugleich. Brav setzte er sich auf den Stuhl, den sie ihm wortlos anwies. Sie ging entspannt im Raum auf und ab, was ihn noch nervöser machte.
Dann ergriff sie das Wort: „Ich weiß noch viel mehr über dich und deine Abgründe.“ Sie hielt inne und spazierte langsam mit ihren hohen Absätzen durch den Raum. Dann drehte sie sich abrupt um und sagte mit durchdringendem Blick auf ihn gerichtet: „Ich weiß, dass du 200 Euro aus der Kasse genommen hast. Dazu will ich von dir nichts hören. Du legst einfach jetzt sofort das Geld vor dir auf den Tisch.“ Mit zitternden Händen tat er wie ihm geheißen.
Woher wußte sie das?
Er kam aber gar nicht zu weiteren Überlegungen, denn sie zog ihn wie einen kleinen Jungen am Ohr und sagte: “Wenn du glaubst, dass die Sache hiermit erledigt ist, dann hast du dich getäuscht. Mich hintergeht man nicht. Ich werde dir einen kleinen Denkzettel verpassen. Du kannst wahlweise natürlich auch mit der Polizei darüber sprechen.“
„Nein, bitte keine Polizei! Ich tue alles was sie wollen...“
Das hätte er vielleicht nicht sagen sollen, denn wir können uns alle Vorstellen, dass die Chefin nicht so glimpflich mit ihm umgesprungen ist. Es fing damit an, dass sie ihm die Hose runter zog, und ihm den Po versohlte. Er lag über ihre göttlichen Schenkel gebeugt und empfand den Schmerz durch die Schläge fast als Wonne - ja, es erregte ihn....