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Ich fragte ihn nach seinen Phantasien, und er schrieb mir einen fast druckreifen Roman als Antwort. Schon beim Lesen bekam ich extreme Lust auf die Session. Hier seine Wort mit meinen Gedanken dazwischen.
„Johanna, wie soll ich es beschreiben? Grundsätzlich sollte unser Zusammentreffen etwas Bestimmendes aber Verspieltes haben. Also eine menschliche Nähe besitzen, ein Lächeln zwischendurch, keine brutal-dominanten Worte oder Inhalte. Alles in allem möchte ich endlich mal wieder an einen Punkt gebracht werden, an dem sich mein ganzes Sein nur noch um meinen Orgasmus dreht, als ob es das Letzte auf Erden wäre. Die Erlösung aus einer unglaublichen Spannung.“
Liest sich schon Mal sehr gut, dachte ich.
Er schrieb weiter:
„Anfänglich spielerisches Fesseln.“
Spielerisches Fesseln?
„Ich will ausprobieren, ob ich mich befreien kann. Kann ich natürlich nicht.“
Ach so, Fesseln JA aber nicht so doll. Verstehe.
„Meine Handgelenke und Oberarme sind bequem, aber fest auf dem Rücken gesichert. Es sollte alles unverrückbar an seinem Platz sitzen.“
Endlich kann ich meine Bondageleidenschaft Mal wieder ausleben...
„Du kommst auf mich zu, bis auf Körperkontakt. Du sagst nichts. Bist nur nah. Sehr nah. Deine Hände gleiten sanft über meinen Oberkörper. Du berührst meine Brustwarzen. Spätestens jetzt sollte es eine deutlich körperliche Reaktion meinerseits geben. Aber sie erfolgt schon alleine beim Gedanken an unser Spiel...“
Sehr schön. Das will ich hoffen :-)
„Deine Hand wandert in Richtung meiner Hose und streicht mehrmals über die entstandene Beule. Du öffnest meine Hose und ziehst sie mit dem Slip herab. Ich bin bloßgestellt und kann meine herausragende Erregung nicht vor dir verbergen. Beherzt greifst du zu und ziehst mich daran in den Nebenraum.“
Super. Exakt mein Kopfkino. Das wird ein Spaß.
„So laufe ich hinter dir her: hilflos geschnürt, untenherum nackt und extrem erregt.“
Na, jetzt bin ich aber gespannt wie es weiter geht im Nebenraum.
„Du bugsierst mich auf einen Stuhl mit Armlehnen. Kaum sitze ich, schon werde ich fixiert. Arme, Beine, Oberkörper. Die beiden Beine natürlich einzeln, so dass durch die Spreizung die wichtige Stelle gut zugänglich ist.“
Die Nummer wird immer besser. Daraus sollte ich einen Blogbeitrag machen....
„Ach, Johanna, es gibt so wunderbare Videos im Netz über verschiedenes Vorgehen bei Tease&Denial und Femdom-Handjob.“
Ja, da gibt es feine Filmchen. Stimmt.
„Du kannst sicher erahnen, was ich meine. Das Spiel überlasse ich natürlich dir. Der Zugriff auf mein bestes Stück steht dir ja frei. Ich will mich nicht mehr wehren können und so stimuliert werden, dass ich zerfließe vor Erregung, immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gebracht werde, ihn aber nicht erreiche.“
Ja, ich liebe dieses Spiel. Die Macht über seine Lust zu haben. Diese im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand zu haben. Herrlich. Ihn immer geiler zu machen und dann das Finale nicht zulassen. Jas, das ist echtes Teas&Denial. Ich bestimmte wann es soweit ist. Das kickt mich voll.
„Ich freue mich schon auf das schadenfreudige und genussvolle Grinsen meiner Gebieterin. Und wenn du dann noch Dirty Talk einbaust, wird meine Erregung wahrscheinlich ins Unermessliche steigen.“
Na, da bin ich mir sicher. Ich sehe es schon beim Lesen vor meinem geistigen Auge.
„Und als Steigerung könnte eine dicke, weiche, blickdichte Augenmaske mir auch diesen Sinn rauben. Das zwischenzeitliche, alleinige Streicheln und Massieren meiner Brustwarzen wird mich vermutlich ebenfalls an den Rand des Wahnsinns bringen. Ich möchte einen Punkt erreichen, an dem alles gegenstandslos wird - bis auf den erlösenden Orgas.mus.“