Streng sollte ich auftreten. Seine Lehrerin sollte ich sein. Er sei der ewig aufsässige Schüler, der mir trotz endlos vieler Ermahnungen und sonstiger pädagogisch wertvoller Maßnahmen immer noch auf der Nase rum tanze. Der Kragen sollte mir platzen. Ich sollte ihn nur kurz zusammenstauchen, und dann gleich packen

• ruckzuck übers Knie legen
• ruckzuck die Hose runter reißen
• ruckzuck draufhauen...
  Dies würde ihn so erregen, dass er abspritzen würde. Das Spiel böte ihm die Möglichkeit, ganz der kleine Junge zu sein und seine Strafe zu empfangen. Es sei ihm im Rahmen dieses Spiels nicht peinlich, sondern er würde die dadurch ausgelöste Erregung sehr genießen.

**Der Abgang sei besser als echter Verkehr.""

Ich war gespannt auf ihn. Ich kannte ihn ja nur vom Telefon, und so manch einer revidiert seine Phantasien dann doch wieder sobald er der Dame seiner Traumreise in die Augen sieht. Aber er bleib bei allem, und es kam wie es kommen mußte. Sein Abgang war wirklich phänomenal. Nun gut, das funktioniert natürlich so nicht bei jedem. Nicht, dass ich jetzt wieder zwanzig Mails erhalte, von Interessierten, die genau das auch erleben wollen.

Beim Po versohlen gibt er verschiedene Wahrnehmungen. Es geht nicht nur um den Schmerz, der nachläßt und einen schönen Nachgeschmack bietet, sondern auch um das warme, angenehme Gefühl, dass durch die erhöhte Durchblutung zu Stande kommt. Ein interessanter Punkt ist auch das demütige Gefühl, des Bestraftwerdens, was aber auch sehr positiv aufgenommen werden kann wie bei meinem Probanden, der sich dadurch erst fallen lassen konnte.

Vielen geht es auch gar nicht drum, windelweich geprügelt zu werden, sondern um erotische Bestrafung.

Bestrafungen in Form von Schlägen auf den Allerwertesten in Jeanshose sind bei weitem nicht das selbe wie mit der Hand auf den nackten Hintern.

Natürlich gibt es noch zig andere Punkte, die das Hosen stramm ziehen, Po versohlen oder auch Spanking - wie das Fachwort lautet - interessant machen. Ich will jetzt keine Doktorarbeit draus machen.

Für alle Leser, die jetzt in Stimmung gekommen sind und mit ihrem Partner das gleich Mal ausprobieren wollen, sei gesagt, dass in der Regel nur die untere Hälfte der Pobacke freudige Schmerzen bereitet. Schläge auf die obere Hälfte werden von den meisten Menschen als unangenehm oder wenig lustvoll empfunden. Gelegentlich gibt es jedoch Leute, bei denen der hintere Oberschenkel gerne in die Behandlung mit einbezogen werden darf. Wer allerdings auf Nummer sicher gehen will, läßt diese Experimente weg.

Vielen, die sich gerne mal einen Arsch voll abholen, geht es gar nicht unbedingt um die Schmerzen - es ist mehr die gesamte Situation, die sie unglaublich anmacht.

Irgendwie ausgeliefert zu sein, aber auch das Klatschen der Hand auf der weichen Haut des Hinterns zu spüren und zu hören und das angenehme Brennen danach.

Ich möchte nicht versäumen drauf hin zu weisen, dass echte Spanking-Freunde meine Ausführungen geradezu lächerlich finden werden, denn das läuft bei denen unter „Streicheln“. Dies ist mir durchaus bekannt und ich kann dem auch sehr viel abgewinnen, aber um diese Flagelanten geht es mir gar nicht in meinem Beitrag. Und für diese gibt es sicher kompetentere Dominas als mich.