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Wir kennen uns nicht wirklich. Seit vielleicht einer Woche sind wir gemeinsam unterwegs. Beruflich natürlich. Du, Johanna, begleitest mich als lokale Dolmetscherin. Lange Tage, die mit einem gemeinsamen Frühstück im Hotel beginnen. Heute machen wir nach dem Abendessen noch einen Spaziergang.
Es ist ein herrlich lauer Abend.
Kurz bevor wir das Hotel wieder erreichen bleibst du plötzlich im Schatten eines großen Baumes stehen und schaust mir in die Augen.
„Ich weiß wovon du gleich in deinem Zimmer wieder träumen wirst.“
Dein Blick geht tief, sehr tief. Ich traue mich kaum zu atmen, und du sprichst weiter: „Ich warne Dich, die Blume hat Stacheln, sehr viele und spitze Stacheln.“ Ich kann den Blick nicht von Dir nehmen, kann auch nicht sprechen, denn meine Augen haben mich längst verraten. So sprichst du weiter:
"Ich bin diejenige, die bestimmt was passiert oder auch nicht passiert. Du unterwirfst Dich mir vollständig. Geh jetzt duschen und warte pünktlich vor meiner Zimmertür.“
Du, Johanna, wendest dich zum gehen und fügst noch ein Wort mit Nachdruck hinzu: „Nackt!“
Wie in Trance schaue ich Dir nach, kann mich erst wieder bewegen, als du um die Ecke verschwunden bist.
Zitternd stehe ich dann vor deiner Tür. Nicht weil es kalt wäre, und auch nur ganz wenig weil mich vielleicht jemand so sehen könnte, sondern meine Phantasie lässt mich zittern.
Kerzen, viele brennende Kerzen umschmeicheln deinen schönen Körper. Dein Anblick lässt mich schlagartig alles um mich herum vergessen. 1000 Mal hatte ich mir Dich vorgestellt aber was da im Spitzenbody auf High Heels vor mir steht übertrifft all meine Phantasie.
Wie in Zeitlupe gehe ich auf dich zu, habe meine Sprache wieder gefunden, will dir gerade ein Kompliment machen, als ein zärtlicher Zeigefinger meine Lippen verschließt. Du umkreist mich. Plötzlich spüre ich, wie du dich von hinten sanft an mich presst, deine Finger ganz zärtlich mit meinen Nippeln spielen.
Und dann plötzlich aus dem Nichts deine Nägel. Sie fordern meine Nippel heraus. Scharf ziehe ich die Luft ein, im allerletzten Moment unterdrücke ich den Schrei. Sanft gleitet jetzt eine deiner Hände über meinen Bauch, verweilt dort kurz und gleitet langsam weiter nach unten. Deine Hand vergreift sich an meinem besten Stück. Wieder der Schmerz. Kaum kann ich mich noch beherrschen nicht zu schreien.
Und schon sind deine beiden Hände an meinen Brustwarzen und machen sich dort zu schaffen. Ich winde mich und versuche mich auf die Zehenspitzen zu stellen.
„Bitte mich darum“ hauchst du in mein Ohr: „Bitte mich darum, dir weh zu tun!“
„Bitte Johanna, bitte tu meinen Nippeln weh.“ Ich traue meinen Ohren nicht. War das etwa ich, der das gesagt hat?
Als, ob du es ahnst, läßt du mir Zeit, zum Verdauen meiner eigenen Worte.
Du wartest und genießt.
Mein Atem beruhigt sich langsam wieder. Ich schließe meine Augen und gebe mich der Situation und dir hin. Und dann..., dann schießt plötzlich dieser Stromschlag durch meinen Körper. Meine Nippel. Diese Qual, die süße Qual. Meine Lust wird immer größer, aber es fordert mich allen meinem Willen nicht zu schreien.
Pause. Du scheinst genau zu wissen, wann es genug ist.
„Johanna...“, hauche ich nur noch.
„Danke heißt das,“ weist du mich freundlich zurecht. Doch ich komme nicht mehr viel zu Sprechen, denn ich werde mit einem Knebel versehen.
Hypnotisiert schaue ich Dir zu, wie Du einen Träger deines verführerischen Bodys über die Schulter rutschen lässt. Du lockst mich mit den Worten: „Biete mir etwas an!“
Ich, Johanna, möchte mich bei meinem wundervollen Gast bedanken für diese lustvolle Spielidee, die er für mich und unsere gemeinsame Session geschrieben hat. Es war ein Set-Up ganz nach meinem Geschmack, und daraus wurden zwei sehr spannende und leidenschaftliche Stunden.