Vorsorgeuntersuchung bei Frau Dr. Weber

Peinliche Fragen und Fruchtbarkeitstest

Johanna Weber -- 28.07.2022   Themen: Klinik Rollenspiel

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Der zwanzigjährige Dennis entschloss sich, einen Termin zur urologischen Vorsorge auszumachen. Er durchforstete das Internet nach einer Urlologin, denn in keinem Fall wollte er zu einem männlichen Arzt. Bei Frau Dr. Johanna Weber wurde er fündig und vereinbarte mit mulmigen Gefühl einen Termin.


Ich ging das letzte Stück zur Praxis zu Fuß. Eine Frau mit Arztkittel öffnete die Tür. Sie war schlank, hatte einen sehr eleganten Kurzhaarschnitt, ich schätzte ihr Alter auf ca. 50. Die Dame stellte sich als Frau. Doktor Johanna Weber vor und wies mich gleich in das Untersuchungszimmer.
Mitten im Raum stand ein Gynäkologenstuhl, dessen Anblick groß und bedrohlich auf mich wirkte. Dr. Weber bat mich bei dem Tisch Platz zu nehmen und zog meine Krankenakte hervor.

Sie ging mit mir einen Fragebogen durch. Das waren soviel peinliche Fragen, dass ich schon überlegte, ob die Vorsorge eine gute Idee sei.

Speziell bei den Fragen zu sexuellen Kontakten, Vorlieben und Angewohnheiten versuchte ich auszuweichen, doch es half nichts. Die Ärztin bohrte bei diesen Fragen sehr genau nach, und es blieb mir nur, die Wahrheit zu sagen. Ich stotterte mir etwas zurecht - sicher mit hochrotem Kopf.

Als nächstes wurde mein Puls und mein Blutdruck gemessen. Fr. Dr. Weber merkte meine Aufregung als sie die Werte abgelesen hat und notierte. Sie beruhigte mich mit den Worten, dass diese Aufregung völlig normal sei beim ersten Mal. Sie streifte sich nun ein Paar Gummihandschuhe über, und ich musste mich vor sie hinstellen.

„Hose bis runter zu den Knien ziehen!“

Total aufgeregt stand ich nun vor ihr, und sie musterte meine Genitalien. Ich musste mich auf die Seite drehen und husten und auch die Vorhaut meines Penis vor ihr zurückziehen. Alles wurde genau beurteilt.
„Beim ersten Mal muss ich immer besonders gründlich sein. Bitte komplett freimachen und auf dem Gynstuhl Platz nehmen!“
Zögerlich folgte ich der Anweisung und entkleidete mich. Ich wankte Richtung Untersuchungsstuhl. Dr. Weber ignorierte meine Unsicherheit und erklärte mir, wie man sich auf so einem Spezialstuhl hinsetzt. Dann stelle sich sich zwischen meine gespreizten Beine und zog mich am Becken bis zur Kante des Stuhls.

Nun lagen meine intimsten Stellen völlig entblößt vor ihr. Ich fühlte mich total ausgeliefert und hatte keine Ahnung was mir bevorsteht.

Als erstes wurden meine Hoden untersucht. Akribisch tastete sie den ganzen Bereich ab. Mit der Größe des linken Hodens war Fr. Dr. Weber gar nicht zufrieden. Auch die Haut des Hodensackes wurde genau inspiziert. Gegen das Zurückziehen der Hoden in den Bauchraum setzte Fr. Dr. Weber eine Hodenklemme ein. Das Instrument war Anfangs richtig kalt und verursachte aber keine Schmerzen.

Als nächstes widmete sich die Ärztin meinem Penis. Dabei wurde als erstes die Vorhaut untersucht und zurückgezogen. Frau Doktor beobachtete dabei ob diese von alleine wieder nach vorne rutscht und die Eichel verdeckt. Auch die Innenseite der Vorhaut wurde in Augenschein genommen, wie auch die restliche Haut vom Penis. Nach und drückte sie den Penis von der Wurzel bis zur Eichel, beim Abtasten der Eichel ging sie besonders gründlich vor. Auch das Vorhautbändchen wurde begutachtet. Der Gummi der Arzthandschuhe fühlte sich sehr erregend am Glied an.

Ich musste mich echt selbst beherrschen, um nicht eine Erektion zu bekommen.

Auch der Eingang der Harnröhre wurde leicht auseinander gezogen und wurde genau inspiziert. Mit einem Stäbchen wurde aus dem Eingang der Harnröhre ein Abstrich genommen, aber auch am Eichelkranz, was mir noch mehr Beherrschung abverlangte. Dabei bemerkte Fr. Dr. Weber, dass meine Harnröhre wohl sehr eng sei, was sie jetzt gleich als nächstes mit Bourgierstiften nachmessen würde. Mit einer Spritze wurde ein wenig Gleitgel in die Harnröhre gedrückt. Danach wurden die Stifte in ansteigender Gròße in die Harnröhre eingeführt. Zufrieden blickte Fr. Dr. Weber auf die Metallstifte, die langsam in meinen Penis verschwanden.

Danach war es Zeit für meine erste Untersuchung der Prostata. Dabei drückte Fr. Dr. Weber mit ihrem Finger fest gegen meinen Damm. Anschließend trug sie etwas Gleitmittel auf ihren Handschuh auf und cremte damit sanft meinen After ein. Mit kühler Stimme wies sie mich an, entspannt zu bleiben und kreiste dabei mit dem Finger um meinen After.

Ich hatte mich gerade erst an die Bewegung ihres Fingers gewöhnt, da schob sie ihn auch schon rasch in mich.

Ich konnte mich gar nicht wehren weil es so schnell ging.

Sie bewegte den Finger in meinem After und drehte dabei die Hand hin und her. Sie wollte die Prostata abtasten - wie sie mir erklärte. Ich kannte dieses Gefühl nicht, und wusste nicht wirklich was die Prostata ist, aber als Fr. Dr. Weber weiter machte, wußte ich es. Das Gefühl war so erregend, viel erregender, als die Stimulation der Eichel oder der Hoden. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und ich bekam eine sehr heftige Erektion.

Aber Frau Doktor Weber nahm mir meine Scham: "Das ist ganz normal. Sowas kommt schon mal vor! Da wird es dann beim Fruchtbarkeitstest keine Probleme geben!”
"Was für ein Fruchtbarkeitstest?", schoß es mir durch den Kopf. Forsch tastete die Ärztin weiter und riß mich aus meinen Gedanken. Dann setzte sie zu kreisenden Bewegungen mit den Fingern an, was mich fast zum Explodieren brachte. Frau Weber schien das zu gefallen, denn sie legte die zweite Hand auf meinen Unterbauch und drückte so heftig mit die Fingern gegen die Prostata, dass einige Tröpfchen aus meinem Penis traten. Diese wurden auf einem Objektträger verteilt.

Als nächstes musste ich meine erste Spekulumuntersuchung über mich ergehen lassen.

Frau Doktor nahm das Instrument vom Beistelltisch und zeigte und erklärte es mir. Es war aus Metall und sah bedrohlich kalt aus. Ich hatte richtig Angst, doch dafür war keine Zeit. Es wurde mit Gleitmittel eingestrichen, und wenig später flutschte es schon in mein Rektum. Die Ärztin war nicht gerade zimperlich bei der Spreizung meines Afters, aber sie wollte einen guten Blick auf die Analregion bekommen. Auch die notwendigen Abstriche waren gleich gemacht.

Als nächstes wollte Frau Doktor etwas über meine Potenz erfahren. Ich bekam einen Vakuumzylinder über meinen Penis gestülpt. Die Luft wurde von der Ärztin mit Hilfe einer Pumpe aus dem Zylinder gepumpt und mein Penis wurde dabei richtig schön hart. Frau Weber pumpte immer wieder ein bisschen nach um echt eine maximale Erektion zu erzeugen.
Zufrieden mit dem Ergebnis lies sie die Luft wieder aus den Zylinder und ging zum letzten Punkt über - Der Fruchtbarkeitstest.

Frau Doktor Weber entnahm mir mit großem Geschick innerhalb weniger Minuten eine Samenprobe.

Dazu desinfizierte die Ärztin meine Eichel und stellte ein Glas bereit. Mit frischen Handschuhen stimulierte sie Penis, Eichel und Hoden. Dann nahm sie das Glas zur Hand und fing die Ejakulation auf. Sie blickte auf das Glas, verschloss es und machte einen Namensaufkleber drauf, um es ins Labor zu schicken. Danach durfte ich mich wieder anzuziehen.

Frau Weber wertete die Proben aus und besprach den Befund mit mir.
Alles gut.
Eines war jedoch jetzt schon klar, von nun an gehe ich 2x im Jahr zur Vorsorge.


Diesen Bericht schrieb mir ein sympathischer Gast, der natürlich nicht Dennis heißt, nach unserer Session. Ich habe den Text mit seiner Erlaubnis gekürzt und minimal umgeschrieben.
Vielen Dank für den Bericht und die wunderbare Session.

Interessant fand ich, dass mein Alter auf ca. 40 geschätzt wurde. Ich mußte dies korrigieren auf ca. 50.

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