Die Überschrift zeigt unseren Werbespruch, mit dem Emma Steel und ich in der Zeitung annoncierten, um unsere gemeinsame Woche im Studio Schwarz in Hof zu bewerben.

Wir hatten gehofft, endlich Mal gemeinsam spielen zu dürfen und unsere Hoffnung wurde nicht enttäuscht. Interessent, Klaus, hatte auf der Studio-Webseite die Details gelesen und wollte eigentlich genau das erleben, was wir angedeutet hatten.

„Johanna aus Hamburg und Lady Emma aus Berlin kennen sich schon lange und lieben das Gut-und-Böse-Spiel."

"Willst du ihr Spielball sein?  Die beiden dominanten Damen lieben es, dich abwechselnd sanft und sehr streng zu fordern. Dabei schaukeln sie sich gegenseitig hoch und spornen sich an. Sie spielen mit deiner Lust - zart und hart. Sie jagen dich durch ein Wechselbad der Gefühle, wobei die eine Dame sich mal mit dir solidarisiert, mal an dir vergeht, während die andere deine devote oder masochistische Ader heraus kitzelt. Ein wunderbare Reise zu neuen Horizonten erwartet dich."

Emma war in höchster Wallung, denn Klaus war außerdem noch ein Liebhaber der Rohrstockerziehung. Sie wollte ihn hart rannehmen. Sie wollte ihn richtig an seine Grenze bringen. Emma steht nicht auf schnelles Abfertigen bei diesem Spiel. Sie liebt es ihren Spielpartner hinzuhalten und teilweise minutenlange Pausen zwischen den einzelnen Hieben zu machen. Ich war für den erotischen, fürsorglichen Part zuständig. Und ich war gespannt, auf Emmas Auftreten.
Sie war großartig.

Ich durfte Klaus auf den Bock schnallen. Dabei lies Emma uns alleine, und ich konnte mich schon lustvoll an ihn herantasten.

Ihn streicheln, einen leichten Klaps auf den Po. Aber nein, das ist ja Emmas Job. Mir fallen zum Thema Po ja gleich ganz andere Dinge ein. Just wo ich seinen Po küsste kam natürlich Emma herein. Klar, dass sie uns beide als widerliche Lustmolche beschimpfte und sofort den Rohrstock zur Hand nahm. Sie wies mich an, seinen Po aufzuwärmen mit der Hand und kontrollierte akkurat mein Tun. Natürlich mußte sie nur so tun als ob sie kontrolliert, denn Handspanking muss ja vernünftig gemacht werden. . Als der schöne rote Hintern uns entgegenleuchtete schubste Emma mich liebevoll zur Seite.

Sie lachte und sagte, dass ich unseren armen Klaus ruhig ein wenig das Händchen halten dürfte, damit er die Strafe leichter ertragen könne. Das tat ich natürlich.

Außerdem flüsterte ich ihm lüsterne Dinge ins Ohr, die ich später mit ihm machen würde.

Emma jedoch lies sich nicht von unserem Geplänkel beeindrucken und setzte zum ersten Schlag an. Klaus zuckte zusammen. Der süße Schmerz durchzuckte ihn. Er wußte genau was nun kommen würde. Doch Emma lies ihn zappeln. Ich lenkte ihn ab. Ich nahm seine Hände und schob sie in meinem Ausschnitt. Just in dem Moment schlug Emma erneut zu. Und überraschend schnell noch Mal.

Ich tröstete Klaus und lies ihn meine Nippel lecken. „Na, wie macht unser Klaus sich denn als Lustdiener?“ fragte Emma mich. Ich mußte ihm natürlich eine reinwürgen und sagte, dass ich nicht so zufrieden sei. Es versteht sich von selbst, dass dies zusätzliche Schläge nach sich zog.

Emma und meine erste gemeinsame Session wurde zu einem wunderbaren Wechselspiel zwischen Erotik und Schmerz. Zwischen Lust und Leid. Zwischen Nähe und Distanz.

Ich freue mich auf viele weitere Experimente gemeinsam mit Emma.