Bondageknoten vor schwarzem Hintergrund

Bondage

JA,
ich kann sehr gut mit dem Seil umgehen.
NEIN,
ich bin keine Meisterin der japanischen Shibari-Technik.

Ich liebe es spontan und aus dem Bauch heraus. Die wichtigsten Grundknoten beherrsche ich im Schlaf. Damit kann ich jedwege Fesselungen im sitzen, stehen, liegen oder halb hängend gestalten. Ich mache das schon so lange, dass ich aus der Intuition heraus fessele.

Meine Spezialitäten sind:

Quick & Dirty Bondage

Ich finde mittlerweile immer eine Möglichkeit, wie ich jemanden oder etwas zusammenbinden kann. Ich kann dabei auch sehr sinnlich und langsam arbeiten, aber es kann auch zack-zack gehen.

Kopfbondage

Der Kopf ist der Dreh- und Angelpunkt eines jeden Menschen. Wenn der Kopf fixiert wird, dann fühlt sich das komplett anders an als wenn der linke Fuß festgebunden ist. Eine am Deckenhaken befestigte Kopfbondage mit verbundenen Augen braucht oft gar keine weitere Fesselung für das Gefühl des kompletten Ausgeliefertseins.

Spreadeagle auf dem Bett

Nackt ausgebreitet auf dem Bett und die Arme und Beine an den Bettpfosten befestigt - die Spielwiese ist eröffnet. Entweder werden die Augen verbunden oder es braucht einen Spiegel unter der Decke, der dich den Zustand noch intensiver erleben läßt.

Oberkörper-Bondage

Normalerweise ist diese Fesseltechnik der erste Schritt, für eine Hangebondage. Ich mag aber lieber halb-hängende Bondage - also, du stehst mit den Füßen auf dem Boden und der Oberkörper ist mittels Seiltechnik verschnürt und am Deckenhaken befestigt. Das heißt, du kannst dich reinhängen oder hängen lassen.

Hogtie

Der Begriff kommt eigentlich aus der Jagd. Das erlegte Wild wird an allen vier Beinen zusammengebunden und kann dann besser transportiert werden.
Im SM-Kontext sieht das etwas anders aus. Auf dem Bauch liegend werden die Beine eingeklappt und auf dem Rücken mit den Armen zusammengebunden. Herrlich ausgeliefert.
Andere Urspünge und Informationen finden sich unter Hogtie bei Wikipedia

Ganzköperbondage/Folienbondage

Ich liebe es, Menschen komplett einzupacken oder zu mumifizieren. Diese vor mir liegenden hilflosen Pakete, die ich an den passenden Körperstellen öffnen kann ... Ich wende gerne folgende Methoden an: Fesselsack aus Leder oder Latex, Ganzkörperfixierung mit Gummischnallgurten, Folienbondage auch über den Kopf, Einwickeln in Tücher und zusammenzurren.

Marterpfahl-Fesselungen

Hier kommt mein kindlicher Spieltrieb durch, und die Erinnerung an Cowboy&Indianer-Spiele. Stehend fixiert an einem Balken oder Pfosten fühlt sich komplett anders an als am hochgelobten Andreas-Kreuz.

Fesselungen nachstellen
Ich mag auch Sessions, in denen mir Bilder von im Internet gefundenen anregenden Fesseldarstellungen geschickt werden und ich diese dann nachstelle.


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