Der Munddildo

Lustvolle Verwendung des Dildoknebels

Johanna Weber -- 04.08.2012   Themen: How to Leckdienste Erotik

Das Bild zeigt Johanna Weber, die sich einem Dildokebel/Munddildo vor den Mund hält

Mein aktuelles Lieblingsspielzeug sorgt immer wieder für deftiges Erstaunen, wenn ich es zum Einsatz bringe. Der Mund-Dildo. Es handelt sich dabei um eine ganz spezielles Sexspielzeug, welches herrlich simpel und genau so herrlich eindrucksvoll ist. Ein Dildo, der mit dem Mund geführt wird.

Ich benutze ihn gerne, wenn mein Lustdiener wehrlos auf dem Bett gefesselt ist und mit abgespreizten Armen und Beinen an die Decke in den Spiegel starrt. „Ich hab was Schönes für dich...!“ Ich liebe es, ihn in dieser Erwartungshaltung ausharren zu lassen und mich dann langsam mit hämischen Lächeln ihm zu nähern. Das besagte Toy hinter dem Rücken versteckt. Natürlich so, dass er die Überraschung erahnen kann. Dann lasse ich das gute Teil an einem der Befestigungsriemen vor seinen Augen hin und her baumeln.

Die meisten wissen nicht, was das sein soll und befürchten das Schlimmste.

Ich habe keine Ahnung, was für graunenhafte Phantasien dabei in Gange kommen. Die geweiteten, entsetzen Augen sprechen aber Bände.

Doch dann geht es ganz schnell. Schwupp hat er schon das Mundende des Dildos in seinem Schlund. Genüßlich fixiere ich dann die Befestigungsriemen um seinen Kopf.

Nun müßte es eigentlich der Letzte kapiert haben... Schließlich ragt ein wunderbarer Phallus von seinem Mund senkrecht in die Höhe. Wer es immer noch nicht blickt, dem helfe ich auf die Sprünge. Ordentlich und schön langsam ziehe ich ein Kondom über den Gummi-Schwengel. Lustvoll lecke ich sodann das künstliche Objekt meiner Begierde.
Ich weiß genau, dass jetzt das Kopfkino meines Gegenüber Kapriolen schlägt.

Er ahnt was passiert. „Wird sie sich wirklich draufsetzen?“

Natürlich tue ich das :-)

Bis es soweit ist, dauert es natürlich noch ein wenig, denn so schnell ziehe ich meinen Slip doch nicht aus. Ich liebe es, ihn in der Art auf die Folter zu spannen und ihm immer ein wenig mehr von mir zu zeigen...

Doch dann ist es soweit. Lustigerweise wird der geile Anblick meines Hinterns, der sich langsam über ihn senkt, vermischst mit der Angst, etwas falsch zu machen oder mir weh zu tun durch eine ungeschickte Bewegung mit dem Munddildo. Aber ich bin ja nicht gemein, denn ich will ja meinen Spaß haben.

Ich gebe klare Anweisungen, was gemacht werden soll. Das klappt dann immer. Ein herrliches Gefühl.

Wie kommt das denn nun wirklich bei den Männern an?
Ich habe verschiedene Kommentare gehört:

„Also die Aussichten, die man dabei hat, sind wirklich großartig. Man ist quasi mittendrin statt nur dabei. Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn die Partnerin auf dem Gesicht reitet.“

„Herrlich, so hemmungslos und ohne Rücksicht missbraucht zu werden...!“

„...die Vorstellung, das der Saft gleich über das Gesicht läuft, hat mich tierisch angemacht.“

„Als Facesitting-Liebhaber, wußte ich gar nicht mehr was ich zuerst denken sollte vor lauter Lüsternheit.“

Toll finde ich persönlich ja auch, wenn ich mich gemütlich auf das Bett lege und er mich davor kniend mit dem Knebel befriedigen muss. Natürlich sind die Hände auf dem Rücken fixiert. Sehr schön für mich und gutes Training für die Nackenmuskulatur meines Spielpartners.

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