Der Patient, dessen Rückenverspannung eher im Lendenbereich lag

Tease&Denial zur Abhärtung

Johanna Weber -- 20.07.2019   Themen: Klinik Rollenspiel Lustobjekt Tease&Denial

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Eines meiner aktuell liebsten Rollenspiele ist die sexuell unausgelastete Betriebsärztin im besten Alter, die sich auch gerne mal an ihren Patienten vergreift. Die Mitarbeiter des Betriebes werden oft zu mir geschickt, wenn der Arbeitgeber die Krankschreibung anzweifelt oder es sich um besonders „schwierige“ Fälle handelt. Von meiner Diagnose hängt somit der Arbeitsplatz ab und dementsprechend ehrfürchtig wird mir auch begegnet. Wer zu mir muss, ist sich er Abhängigkeit sehr wohl bewußt. Ich genieße das und nutze das schamlos aus... Simulanten erkenne ich schnell. Meine Behandlungsmethoden gelten als ungewöhnlich. Aber niemand spricht so richtig drüber...

Wegen der ständigen Überstunden als engagierte Ärztin bleibt mein Privatleben komplett auf der Strecke. Aber auch ich habe natürlich Bedürfnisse. Und wenn mir dann so knusprige Kerle zur Untersuchung geschickt werden, dann.... nun Arbeit soll ja auch Spaß machen, oder?

An diesem Tag kam Woytek aus der Fertigung zu mir. Wegen Rückenbeschwerden schon länger krankgeschrieben.

„Ausziehen!“

„Wie?“

„Haben sie nicht gehört was ich sage?“

„Äh, ja, aber...“

„Die Unterhose dürfen sie anlassen.“

Ach, wie ich das liebe. Den armen Mann dann so reizen, dass die Unterhose vor lauter Beule fast platzt. Das sieht so wunderbar aus. Aber da sind wir ja noch gar nicht. Er stand nun also vor mir in seiner schnittigen Sport-Unterhose. Ich mußte gar nicht lange den Rücken abtasten um zu wissen, dass die Ursache seiner Verspannungen eher im Lendenbereich sitzt.

Nun zeigte die Unterhose schon das gewünschte Bild. Beachtlich, was sich dort andeutete.

Mir lief das Wasser nicht nur im Mund zusammen, sondern auch in anderen Körperbereichen... Nun mußte ich ihn natürlich auf die „missliche“ Situation aufmerksam machen.

„Haben sie das öfter?“

„Äh, was?“

„Nun, das da.“

Ein genüsslicher aber doch abschätziger Blick auf die mittlerweile zuckende Beule.

„Nein...“

„Aha, und wieso jetzt?“

„Naja.... sie sind so attraktiv...“

„Oho. Ich würde mal diagnostizieren, dass sie sehr leicht abzulenken sind. Das schätzt unsere Firma ja gar nicht. Wir erwarten Konzentration.“

Stotternd branchte mein Patient sich in das Rollenspiel ein: „Ich werde mich auf jeden Fall bessern.“

„Na, das sagt sich ja immer sehr leicht. Das kenne ich schon. Reine Lippenbekenntnisse.“

Ich genieße die kurze Redepause. Doch bevor er was sagt, füge ich hinzu: „Ich werde nun dafür sorgen, dass ihre Arbeitsfähigkeit wieder hergestellt wird.“ Ich ließ ihn gar nicht weiter zu Wort kommen und erklärte ihm, dass ich nun gehörig Druck ablassen würde bei ihm, und dass ich dazu meine ganz speziellen praktischen Methoden hätte. Mit einem Wink meiner Hand deutet ich an: „Ausziehen!“ Ohne aufmucken tat er wie ihm gehiessen wurde. Schützend hielt er die Hände vor die Körpermitte.

Es war aber nicht möglich das geschwollene Prachtexemplar mit zwei Händen zu verdecken.

Ich riss ihm die Hände weg und weidete mich an dem Anblick.

„Ich denke nicht, dass ich DAS in ihr Untersuchungsergebnis schreiben sollte, oder?"

„Oh, nein, Frau Doktor. Ich tu alles, was sie wollen.“

„Sehr gut.“

Ich drehte mich um und knöpfte langsam meinen Kittel auf. Wie immer trug ich nur Dessous drunter und keinen Slip. Ich mag einfach gerne Luft zwischen den Beinen haben. Besonders wenn es dort so feucht ist, wie in solchen Momenten. Mit offenen Kittel drehte ich mich um und quittierte das heftige Zucken in der Körpermitte und weiter oben die offene Kinnlade.

„Hinsetzen auf den Gynstuhl!“

Ich will mich jetzt nicht in Details verlieren. Es stehen mir in solchen Situationen ja mehrere Spielwege offen, die ich je nach Tagesform und Situation wähle.

Ich kann eine reine Abmelksession veranstalten, wo es eher drum geht, mal alles rauszuholen, was sich da so aufgestaut hat über die Jahre. Dazu ist es ja wichtig, dass noch weiterer Druck aufgebaut wird, bis es dann fast unerträglich wird für den überreizten Patienten. Erst dann darf abgemolken werden. Da kann dann auch die Melkmaschine zum Einsatz kommen.

Ich kann natürlich auch seine geistige Standhaftigkeit testen und abhärten, indem ich ganz klar Hand anlege und ihn immer wieder bis kurz davor hochjage. Um das ganze Training noch effektiver zu machen flüstere ich ihm dabei immer und immer wieder schlimme Sachen in das Ohr... Das nennt man Widerstandstraining zur Erhöhung der Konzentration. Er soll sich ja nicht dauernd ablenken lassen bei der Arbeit...

In Fachkreisen spricht man von Tease&Denial.

Ich kann allerdings auch gleich den lustvollen Weg für mich einschlagen, denn bei so einer Steilvorlage, die mir da aus der Unterhose entgegengesprungen ist, muss er ja damit rechnen, dass ich von der üblichen Untersuchung abweiche. Bei dieser Variante, kann es durchaus auch vorkommen, dass wir die Plätze tauschen und ich es mir auf dem Gynstuhl gemütlich mache, denn so kann Frau Doktor sich mal richtig einen verpulen lassen....


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