Rollenspiel: Der schamhafte Computer-Kundendienst

In Damenwäsche unter dem Schreibtisch

Johanna Weber -- 29.03.2013   Themen: Rollenspiel Damenwäscheträger

Das Bild zeigt eine Computertastatur mit Stetopskop  #Servicetechniker in Damenwäsche #DWT

Als Detlef vor zwei Jahren die Idee hatte, sich selbstständig zu machen, ahnte er nicht, dass seine Geschäftsidee so gut ankommen würde. Mit Hausbesuchen bei Computerproblemen war er extrem gefragt. So auch an diesem Dienstag.

Seine Kundin wohnte in der besten Gegend von Berlin, und ihr Computerproblem war reine Routine.

Detlef traf schon eine viertel Stunde vor dem vereinbarten Termin bei der Villa ein. Entspannt saß er in seinem Auto und verlor sich in Träumereien. Seit einig Zeit hatte er immer einen kleinen Rucksack dabei, in dem er eine kleine Sammlung von aufregenden Gegenständen mit sich trug, um seinen langweiligen Alltag aufzufrischen.

Damenwäsche - ja, er hatte lange gebraucht um sich diese Leidenschaft einzugestehen. Es fehlte ihm aber noch der Mut, sich öffentlich damit zu zeigen.

Doch schon wurde es Zeit zu klingeln. Ihm stockte der Atem, als er die Dame des Hauses ihm die Tür öffnete. Eine sehr elegante Business-Dame, die sehr selbstsicher und bestimmt auftrat. Ihre leicht arrogante Art wirkte sexy auf ihn. Er konnte sich ihrem Blick kaum entziehen.

Zum Glück führte sie ihn schnell in ihr Wohnzimmer, wo der Grund seines Besuches auf dem Schreibtisch stand. Einmal Datensicherung, einmal Grundcheck und der neue Drucker sollte angeschlossen werden. Er würde ja sicher alleine klar kommen, denn sie hätte nun leider einen Termin und wäre in zwei Stunden wieder da. Er sollte die Tür einfach hinter sich zuziehen, wenn er fertig sei. Kaum gesagt, so rauschte sie von dannen.

Er machte sich an die Arbeit. Das Backup lief von alleine. Er hatte also Zeit sich umzusehen und seinen Träumen nachzuhängen.

Er verschwand im Bad und wunderte sich, dass dieses keine Tür hatte. Man könnte ihn gut beobachten.

Egal, denn er war ja alleine. Huch, was sah er denn da liegen? Ein Höschen. Er nahm es vorsichtig auf und schnupperte daran. Herrlich. Es war benutzt. Sein Kopfkino geriet heftig in Wallung. Langsam entkleidete er sich, zog sich genußvoll die halterlosen Strümpfe aus seinem Rucksack an. Dazu kam der schicke BH und eigentlich auch der passende Slip. Doch diesen zog er nicht an, denn er konnte der Versuchung nicht widerstehen, das Höschen der Dame anzuziehen. Was war das? War da ein Geräusch? Wurde er beobachtet? Nein, das konnte ja nicht sein.

Nun wurde es aber Zeit nach dem Computer zu schauen. Er kroch in seiner Fetisch-Montur unter den Schreibtisch, um das Druckerkabel zu fixieren. Plötzlich hörte er Schritte. „Ja, wo sind sie denn?“, hallte die Stimme der Hausherrin durch den Raum. „Schon fertig? Schon weg?“

Oh je, was sollte er nur machen? Wenn sie ihn in dem Outfit finden würde? Wie peinlich!

Sie marschierte allerdings auf ihren Schreibtisch zu ohne ihn zu entdecken und setzte sich an ihren Computer. Der Anblick, der sich ihm bot, lies ihn das Blut in seinen Schwanz schießen. Er konnte ihr direkt zwischen die Beine unter ihren eleganten Rock schauen. Sie hatte nichts drunter an. Er mußte sich einfach anfassen... und war ganz versunken.

Plötzlich spürte er einen Tritt in die Eier. „Na, was machen wir denn da unten? Holen sie sich etwa einen runter?“

Dass sie ihn aus seinem vermeintlich sicheren Versteck heraus zitieren würde, ist ja wohl klar. Was sie aber dann mit dem armen Detlef gemacht hat, ob sie sich an seinem Anblick ergötzt hat oder sich lustig gemacht hat, soll hier nicht näher definiert werden... Verraten wird hier allerdings, dass sie ihn auch im Bad schon beobachtet hatte.

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