15 Tage keusch gehalten

Bericht des Betroffenen über das auferlegte Keuschheitsgebot

Johanna Weber -- 06.03.2024   Themen: Keuschhaltung

Keuscheitskäfig aus Metall mit Schloss für schwarzem Hintergrund

TAG 10

Guten Morgen Herrin Johanna,

ich möchte ihnen gerne, so wie sie es von mir verlangt haben, mitteilen, wie es mir in den letzten 10 Tagen meiner Keuschhaltung ergangen ist.

Ich habe den Käfig tagsüber die ganze Zeit getragen, bei der Arbeit und zu Hause. Nachts kann ich den Käfig nicht tragen, da es mir unmöglich ist, damit zu schlafen. Ich bitte dafür um Entschuldigung. Ich halte mich aber strikt an das mir auferlegte Keuschheitsgebot. Es fällt mir nicht leicht, da ich steif werde, sobald ich befreit bin. Dann muss ich mich sehr mit den Berührungen beherrschen. Ich spiele dann schon ein bisschen an mir rum, höre aber rechtzeitig auf. Ich wache jeden Morgen steinhart auf und brauche eine Weile unter der kalten Dusche, bis ich wieder in den Käfig passe.

10 Tage sind schon ziemlich lange für mich. Durch die lange Zeit ohne Ejakulation drehen sich meine Gedanken fast ununterbrochen um Sexuelles. Meist um ausgiebige Leckdienste für eine strenge Herrin, die mich dafür sicher fixiert hat, damit ich mich besser auf meine Aufgaben konzentrieren kann.
Bei dem Gedanken, als Toyboy ihrer Lust und ihrer Unterhaltung zu dienen, fängt alles in mir an zu zucken und zu ziehen. Ich sehne mich so danach, von einer dominanten Dame unterworfen und angeleitet zu werden.

Ich will meinen körperlichen Zustand noch etwas näher beschreiben:
Meine Prostata zieht und pulsiert, sobald ich meinen Beckenboden nur ein wenig entspannt lasse. Wenn ich mich auf dieses süße geile Gefühl konzentriere, ganz tief und ruhig in den Bauch atme und alle Muskeln völlig entspanne, dann bekomme ich schon bald orgasmusartige Zuckungen im ganzen Analbereich, innen wie außen. In diesem fast schon meditativen Zustand kann ich stundenlang verweilen, zum Beispiel auf einem Stuhl sitzend oder auf dem Bett liegend. Meine Prostata und alles darum herum entwickelt dann ein Eigenleben, dem ich nur noch freien Lauf lassen muss. Die Keuschheit verstärkt bei mir die Empfindungen in diesem Bereich noch zusätzlich.

Ich wollte noch sagen, dass der Peniskäfig für mich nicht zwingend notwendig ist. Eigentlich liebe ich es, wenn mein Schwanz ständig unwillkürlich hart wird und ich mir Mühe geben muss, meinen Zustand zu verbergen und meine Gedanken zu beruhigen. Jetzt, nach mittlerweile 10 Tagen Keuschheit würde mich dieser peinliche Zustand andauernd ereilen, sobald ich keinen Käfig trage. Auch in der Öffentlichkeit. Bei dem Gedanken werde ich auch schon wieder ganz wackelig.

Wenn sie es zulassen, würde ich mir für die kommende Woche also folgendes auferlegen:
Dauernd mit Halb- oder Vollständer rumlaufen und arbeiten zu müssen und keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können. Dabei immer die Beule in der Hose verstecken zu müssen und hoffen, dass sich kein Lusttropfen auf der Hose ausbreitet. Davon produziere ich nämlich inzwischen nicht unerhebliche Mengen. Oder, wenn sie es verlangen, sicherheitshalber doch der Käfig. Ich weiß tatsächlich nicht, was schlimmer ist.

Ich habe das Gefühl, dass sich mein Hirn so langsam zurückbildet und ich nur noch aus Schwanz und Loch bestehe, die, mal abwechselnd und mal gleichzeitig nach Zuwendung gieren.

Ich bin ein bisschen aufgeregt und frage mich, was aus mir innerhalb der nächsten sieben Tage noch werden wird.

Und wozu man mich dann benutzen kann.

Angestrengte Grüße ,
Daniel


TAG 11

Verehrte Herrin Johanna,

heute habe ich nach mehreren Tagen im Käfig meinen ersten Tag "in Freiheit" erleben dürfen. Danke dafür. Da heute Sonntag ist, hatte ich keine Verpflichtungen und nur wenig Interaktion mit anderen Menschen. Insofern war es ziemlich relaxed. Mein bestes Stück machte sich wie erwartet durch häufiges und heftiges Anschwellen bemerkbar. Ich habe mich jedoch diszipliniert verhalten und (fast) gar nicht daran rumgespielt. Das ist mir schon sehr schwer gefallen. Morgen geht es dann wieder sicher verschlossen im Käfig zur Arbeit.

Entspannter Gruß,
Daniel


TAG 12

Guten Abend Herrin Johanna,

ich berichte ihnen vom heutigen Tag, den ich wieder unter Verschluss verbracht habe. Ich würde sagen, dass mir der Käfig in meinem jetzigen Zustand ein wenig Sicherheit gibt. Natürlich kann ich keine richtige Erektion bekommen. Allerdings schwillt mir trotzdem alles an, soweit es eben kann und drückt dann furchtbar geil.
Und diese Geilheit verschiebt sich auch nach innen, so dass meine Prostata und mein ganzer Hintern ständig am pulsieren und vibrieren sind. Wenn ich mich auf diese Gefühle richtig einlasse, bin ich manchmal kurz davor, durch den Käfig zu spritzen. Dann muss ich mich ganz schnell beherrschen und mich gut ablenken.
Morgen ohne Käfig muss ich mich noch mehr im Zaum halten...

Angestrengte Grüße,
Daniel


TAG 13

Verehrte Herrin Johanna,

für heute hatten sie mir Freiheit verordnet, ich danke ihnen dafür. Meine Gedanken halten mich jedoch weiter gefangen, wandern immer wieder zu Sex-Szenarien, handeln von Unterwerfung, Disziplin, Restriktion, Bestrafung und Belohnung. Mehrmals hatte ich heute heftige Erektionen. Auch jetzt, nur vom Schreiben. Ich fasse mich nicht mehr an, zu gefährlich. Der Käfig scheint mir jetzt doch wieder eher Erlösung und die Freiheit die Folter zu sein. Langsam weiß ich nicht mehr wo mir der Kopf steht. Wie geht es für mich weiter? Was verlangst Du von mir?

Demütig,
Daniel


TAG 14

Verehrte Herrin Johanna,

heute hatte ich bei der Keuschhaltung wieder die Unterstützung durch den Käfig. Der verhindert zwar den Ständer, lenkt aber die Geilheit, wie schonmal beschrieben, nach innen um. Es ist, als würde der ganze Körper voll auf Empfang schalten, um das zu kompensieren, was der Schwanz nicht bekommen kann. Ich glaube, bis Samstag werde ich nur noch ein zuckendes Spielzeug für ihr Amusement sein. Morgen muss ich mich irgendwie den ganzen Tag ablenken.

Ungeduldige Grüße,
Daniel


TAG 15

Liebe Herrin Johanna,

vielen Dank für ihre Nachricht. Ich freue mich sehr auf Morgen und bin auch sehr gespannt. Es gibt mir ein bisschen mehr Sicherheit wenn sie schon einiges über mich wissen. Das hilft mir vielleicht beim Vorgespräch ein wenig, da es mir oft leichter fällt zu schreiben als zu sprechen. Ich hoffe wir sprechen trotzdem noch vorher.

Freundige und aufgeregte Grüße,
Daniel


Vielen Dank an Daniel, dessen Name in Wirklichkeit anders ist, für die wunderbare Zustandsbeschreibung. Die Session an Tag 16 war einfach nur wundervoll.