Gedanken zu Kleinschwanzerniedigung

Der Mann, der wollte, dass ich mich über seinen Lümmel lustig mache

Johanna Weber -- 25.11.2019   Themen: Gedanken Keuschhaltung Cuckold

Das Feigenblatt als Symbol für die schamhafte Kleinschwanzerniedrigung feigenblatt

Es gibt kaum eine Phantasie, bei der die Quote zwischen Anfragen und stattgefundenen Sessions so schlecht ist. Der Wunsch nach Erniedrigung wegen eines vermeintlich zu kleinen Geschlechtsteils, scheint ein großes Kopfkino zu sein, aber der Schritt zur Umsetzung scheint schwierig.

Ich finde das sehr Schade, denn ich kann diesem Rollenspiel sehr viel abgewinnen.
Worum geht es dabei?
Also, der Anfragende wünscht, dass ich über seinen Schwanz her ziehe. Weil sein Geschlechtsteilchen lächerlich klein ist, soll ich ihn verhöhnen.

Normalerweise mag ich es ja nicht, Menschen mit Verachtung zu strafen.

In diesem Fall ist das aber ganz klar ein Spiel, denn gerade bei diesen Kandidaten sind die Geschlechtsmerkmale oft ganz normal oder sogar überdurchschnittlich groß. Das Spiel verdreht also oft komplett die Realitäten. Aber das Speil funktioniert für mich auch, wenn es sich wirklich um ein Mini-Exemplar handelt. Es ist ganz klar ein Spiel, welches beide Seiten lustvoll finden, und dann funktioniert es für mich.

Es geht die ganze Zeit nur um ein Thema.
Es geht um den Schwanz. Eine absolute Fokussierung auf dieses eine Thema. Wann hat Mann das schon Mal?

Sätze wie:

„Also, ich bin hier echt ganz was anderes gewöhnt. Wie willst du mich denn mit dem Stummel anmachen?“

oder

„Glaubst du etwas, dass es mir Spaß macht so einen Micropimmel anzuschauen?“

oder

„Soll ich eine Lupe holen?“

oder

„Nimmst du zum Wichsen eine Pinzette?“

oder

„Wenn Frauen dir sagen, dass es auf die Größe gar nicht ankommt, dann ist das Quatsch! Keine will so eine kleines Ding!“

oder

„Gibt es eigentlich Schwanzprothesen? Hast du dich da schon Mal beraten lassen?“

oder....

Interessant ist ja, dass ausgerechnet ich hier zu Höchstform auflaufe, wo ich doch sonst immer sehr auf Augenhöhe spiele und wenig mit Erniedrigung und Beleidigung am Hut habe.

Ich mußte mich fragen, wie das kommt.

Nun, welcher Mensch kennt schon alle seine Abgründe. Aber in diesem Fall, habe ich für mich beschlossen, dass es sich nicht um ein verdrängtes Trauma oder sonst was handelt, sondern ich es wirklich als Spiel sehe. Als Kind habe ich ja auch gerne Cowboy und Indianer gespielt und bin in der Pubertät trotzdem Pazifistin gewesen ohne lange Vergangenheitsbewältigung wegen der kindlichen Spiele zu machen.

Kehren wir zum eigentlichen Thema zurück.

Nach diesen Verbalattaken würde ich ihn dann vor den großen Spiegel buchsieren und ihn auffordern das Nichts zwischen seinen Beinen anzuschauen.

Dann würde ich fragen, was er denn dort sieht.
Wahrscheinlich würde er dann irgendwas stammeln.
Ich könnte dann sagen, dass ich da gar nichts sehe und mir das an seiner Stelle extrem peinlich wäre.

Dann würde ich die ganze Zeit penetrant auf genau die Körperregion schauen, wo angeblich gar nichts zu sehen ist. Naja, ich echt passiert da ja ne Menge. Und weil ich da auch noch so lustvoll hin schaue, passiert da sicher noch mehr.

Sicher geht es auch um Scham, was ja ein breites Feld in vielen SM-Spielen.

Für mich ist es ein besonderer Kick eine Stunde lang über die gesellschafltiche Tabuzone Schwanz zu sprechen. Die Sätze fliegen mir nur so in den Mund. Diese Rolle ist mit wie auf den Leib geschnitten.

Für mich gehört zu einem solchen Spiel auch dazu, dass ich dem Schlappschwanz (im wahrsten Sinne des Wortes) zeige, wie öde ich ihn finde.

„Du langweilst mich. Ich mache es mir jetzt selber.....!"

Dabei muss er natürlich zuschauen.....

Ach, wie ich das liebe!

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