Cuckold-Session per Mail

Keuschhaltung und Picknickkorb für den strammen Stecher

Johanna Weber -- 11.04.2020   Themen: Keuschhaltung Erotik Cuckold

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Er saß Zuhause im Home-Office. Zu Zeiten der Corona-Ausgangsbeschränkungen ist das ja nicht ungewöhnlich. Er hatte sich auf dem Dachboden ein gemütliches Arbeitszimmer eingerichtet - abgeschieden von der Familie.
Bei unserer Mail-Session ginge es sehr stark um das Kopfkino, teilte er mir mit. Die Mails sollten über den ganzen Tag verstreut werden und ihn immer mehr in seine Rolle als meinen Cuckold bringen. Er würde mir und meinem Liebhaber auch gerne dienen…. und natürlich müsse er keusch gehalten werden. (Folgende Ausführung ist verkürzt und Jugendschutz angepaßt)

Johanna: Dann würde ich gerne damit beginnen, dass du beschreibst, wie du jetzt da sitzt und was du so machst.

Cucki: Ich sitze vor meinem Rechner, bin ganz normal angezogen und beantworte Emails und nehme an Calls teil. Allerdings mit einer leichten Erregung. Wie sie mir aufgetragen hatten, habe ich einen engen Keuschheitsgürtel angezogen. Der drückt nun etwas.

Ja, das kommt davon, wenn man sich lustvoll gehen läßt. Du wirst die Enge des Käfigs heute noch öfter zu spüren bekommen. Ich weiß natürlich, dass du zu arbeiten hast, aber ich das ist ja dein Problem.
Ja, ich gebe zu, dass ich es genieße, deine Lust eingesperrt zu wissen und damit ungeniert spielen zu können. Aber schick mit erst mal ein Beweisfoto.

DAS FOTO IST ENTZÜCKEND

Liebe Herrin Johanna,
Es drückt und tropft in meiner Hose. Trotzdem muss ich mich konzentrieren und an Calls teilnehmen.
Devoter Gruss

Rutsch mal ein wenig hin und her. Das wird dich doch wohl nicht von der Arbeit ablenken, oder?
Aber egal.
Heute Abend wirst du dich nützlich machen an meiner Seite. Ich treffe mich mit meinem Liebhaber. Nennen wir ihn „Stecher“. Wir treffen uns bei ihm in seinem Loft.
Du wirst mir zuvor beim Ankleiden behilflich sein.
Schöne Unterwäsche, schöne Stümpfe, hübsches Kleid, und hohe Heels. Dann hilfst mir mit beim Haaremachen und hältst den Fön und reichst mir die Schminksachen.
Du darfst dich selber in meinem Beisein NICHT anfassen. Zusätzlich zum Keuschheitskäfig habe ich mir noch eine besondere Raffinesse überlegt und habe alles noch stramm mit Folie um deinen Körper gewickelt. Bei dem Schritt sollst du es spüren.

Liebe Herrin Johanna,
Ja, davon träume ich schon sehr lange. Wenn ich auch Ihre Füße in den halterlosen Strümpfen küssen dürfte.
Aber ich kann doch unmöglich keusch sein auf diese Art. Ach, deshalb die Idee mit der Folie. Ja, das ist sicher nötig.
Devoter Gruss

Sehr gut.
Ich sehe schon, du hast verstanden, worum es geht.
Deshalb darfst du meine Füße küssen.
Zur Belohnung oder auch zur Strafe, je nachdem, wie man das sieht, streiche ich dann mit dem Fuß zwischen deine Beine.

Au weia. Danke.

Und dann wirst du mich begleiten zu meinen Stecher. Wir gehen zu Fuß. Natürlich gehst du immer einen halben Schritt hinter mir.

Selbstverständlich.

Die kalte Platte hast du vorbereitet und die Getränke auch. Du trägst alles in einem Körbchen. Beim Gehen spürst du, wie du eingepackt und eingesperrt bist. Bei jedem Schritt. Ich beachte dich natürlich nicht, aber ich genieße dieses Gefühl.

So wie sie es wünschen.

Wir kommen an bei meinem Stecher. Er hat sich herausgeputzt und sieht großartig aus in seinem schwarzen Anzug. Er würdigt dich keines Blickes, sondern hat nur Augen für mich.
Du baust das Buffet auf und gießt uns beiden Champagner ein. Voller Neid schaust du auf den prallen Hüftbereich meines Stechers. Es wölbt sich dort eine gewaltige Beule. Ich hatte dir ja schon von den Qualitäten meines Stechers berichtet, aber dass der soooooo gut bestückt ist, das kann ja gar nicht sein. Ich bemerke deinen erstaunten Blick und streiche sanft mir der Hand über die Beule.
Es beweget sich was in der Anzughose. Es zuckt mächtig. Unglaublich. Ja, mein lieber Cucki. Jetzt weißt du mal, was ein echter Mann ist. Unter dem mache ich es nicht. Ich will ja schließlich auch was spüren"

Liebe Herrin Johanna,
Es wäre mir eine Ehre und große Freude, Ihnen und Ihrem Stecher zu dienen. Wenn es erlaubt ist, dann gerne nackt und ich selbst trage ebenfalls High Heels.
In meinem kleinen Käfig pocht den ganzen Tag bereits und auf meiner Shorts ist ein dunkler Flecken zu sehen. Darf ich Sie fragen, ob ich sie im Anschluss sauber lecken darf?
Devoter Gruss

Mein Stecher und ich werden nun erst mal etwas essen und den Champagner genießen. Dabei wirst du uns bedienen. Das andere sparen wir uns noch auf.

Jawohl..
Sehr gerne.
Ich bin etwas ungeschickt in den Heels, aber ich gebe mein Bestes.

So, jetzt wird es Zeit für den Nachtisch. Meine Füße wandern unter dem Tisch zwischen die Beine meines Stechers. Mit Freuden spüre ich das monströs große Teil. Ich knete es und spüre Zuckungen. Mein Stecher seufzt. Ich stehe auf.

„Komm her, mein Cucki“ Ich trage ja nur einen sehr kurzen, weiten Rock. „Los knie dich auf den Boden und zieh mir den Slip aus“ Zitternd gehorchst du.
„Du kannst gleich auf dem Boden bleiben. Unter den Tisch mit dir.“ Ich setze mich gemütlich wieder hin und spreize die Beine. „Los, Cucki, guck dir das an. So was wirst du sonst nie zu sehen bekommen, denn bei dir würde meine Pracht nie so anschwellen.“ Ich ziehe dich an den Haaren näher ran. „Ja, Cucki, sie dir das an. Ich will gleich richtig gefi..t werden. Mein Stecher ist bereit.“
Ich stehe auf und lehne mich bäuchlings über den Tisch.
Dich bugsiere ich in die gute Sichtposition fast zwischen meinen Beinen, und Stecher hinter mich.


Den weiteren Verlauf
möchte ich hier der Phantasie überlassen, denn wir müssen ja jugendfrei bleiben.


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