Als Langzeittoilette im Dominastudio

Bericht geschreiben von der Lebendtoilette

Johanna Weber -- 29.09.2021   Themen: Session-Bericht Natursekt Gemeinschaftssession

Sklaventoilette von Style Fetisch mit Latexkragen/Gummikragen

Die Beschreibung im Internet ließ mein Herz höher schlagen. Mich als Toilette für einige Stunden mehreren Benutzenden zur Verfügung zu stellen, hilflos in einem Toilettenstuhl gefangen, das verursachte schon einen kleinen Klick in mir. Kaviar war nicht meine Welt, für alle anderen Dinge wollte ich aber zur Verfügung stehen. Je versauter, desto besser.

Mein Kontakt per eMail verlief vielversprechend. Sehr nett antwortete mir Johanna Weber auf meine Fragen und wir fanden einen passenden Termin in naher Zukunft, Kaviar wurde ausgeschlossen. Herzklopfen und viele Gedanken machten mir die Wartezeit lang. Endlich war es so weit!

Ein sehr freundlicher Empfang und Johanna führte mich gleich in den Raum mit dem Toilettenstuhl.

Ein Vorgespräch klärte noch einmal, was in den folgenden Stunden auf mich zukommen würde, ohne aber jede Einzelheit auszubreiten. Ich legte meine Kleidung ab und stand, mit einem klitzekleinen Keuschheitskäfig vor meiner Herrin. Nun begann das Präparieren, ein Gummikragen kam über meinen Kopf und schloss am Hals dicht ab. Ich lag auf einer Matte und die Toilette platzierte Johanna nun über meinen Kopf. Der Gummikragen wurde unterhalb der Klobrille mit Druckköpfen befestigt. Über mir wurde der Klodeckel geschlossen.

Mit spöttischem Kichern war ich jetzt zur Benutzung freigegeben. Ein Lippenspreizer, der aussah wie rote Gummilippen, wurde mir angelegt. Er sorgte für eine immer aufnahmebereite Toilette.

Nun war ich ein Ding, eine nützliche Sache, ein Spucknapf, Aschenbecher und Abfluss.

Es sollte auch gar nicht lange dauern, bis der Deckel angehoben wurde und die erwartete Quelle sich meinem Gesicht näherte. Und schon floss das goldene Nass in mich hinein und über mein Gesicht. Das, was daneben gegangen war, bildete jetzt einen See in dem mein Kopf lag. Im Laufe der Session mußte ich aber nicht in dem immer höher ansteigenden See um mich herum ertrinken. Ab und zu wurde an meiner Halskrause genestelt und die gesammelte Flüssigkeit in einem Glas gesammelt. Der kostbare Inhalt kam dann wieder in den Toilettenabfluss, es sollte nichts verloren gehen.

Dann waren plötzlich zwei Damen in meiner Nähe, eine breitbeinig über meinem Körper und die andere auf dem Toilettensitz. Nun floss der Golden Shower aus beiden Quellen über mich und in mich hinein. Meine Haut wurde damit eingerieben, schließlich sollte ich damit duftmäßig markiert werden.

Drei Stunden ging es so weiter, Ruhepausen, in denen ich über meine Rolle als Toilette nachdenken konnte und wieder Aktivitäten. Die Zeit verflog nur so.

Der Deckel wurde angehoben und feuchte Lippen setzten sich fast auf mein offengehaltenes Pissmaul. Mal kam ein kräftiger Strahl und mal wie eine Brause über mich. Dazu lustige Bemerkungen über das Pissoir, wie gut es denn zu verwenden sei.
Ein Gesicht beugte sich über das Klo und ich sah einen dicken Speicheltropfen, der sich langsam in den offenen Abfluss abseilte. Eine weitere Anwendung war, den Abfluss als Aschenbecher zu nutzen. All das machte mir mein untergeordnetes Dasein als Toilette und nichts anderes deutlich bewusst.

Aber es gab auch Lob über gepflegte Hände und Füße und die sportliche Figur. Allerdings auf wohlgenährten Körpern sitzt Frau weicher !!!

Kleine Quälereien mit dem Stock, Kitzeleien an den Füßen, Nippeltortur und Spielereien an meinen Eiern belustigten die Damen, ich ertrug sie in Unterwürfigkeit.

Lady Constanza widmete sich mir ausgiebig, machte mir mit Worten klar, welch nützliches Objekt ich für sie sei. Ich bedankte mich für jede Benutzung, jede Beschimpfung, jeden Tropfen Natursekt oder Spucke den ich von ihr bekam.

Das Finale: aus dem Gummikragen und vom Keuschheitskäfig befreit, meine Augen waren mit einem Tuch verdeckt, konnte ich nicht mehr feststellen, wer und wie viele mich benutzten. Nacheinander strullte wohl jede Dame noch einmal in meinen offenen Toilettenabfluss, gegen meine Eier wurde gekickt und bestrumpfte Zehen fanden den Weg in meinen Mund.

Die Zeit war abgelaufen und es war sehr aufregend für mich. Gerne wieder, sage ich und vielen Dank für die tolle Organisation durch Johanna Weber.


Danke an unseren Gast für den wundervollen Bericht

Link zum Toiletten-Spezial und zur Buchung -> https://studioluxberlin.de/team/special/langzeittoilette.html

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