Die menschliche Leck-Maschine

Fixiert und für meine Benutzung freigegeben

Johanna Weber -- 03.12.2015   Themen: Leckdienste Session-Bericht Erotik Lustobjekt Ausgeliefertsein

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Außer seiner Zunge gab es nicht mehr viel, was er bewegen konnte. Eine missliche Lage, die ich mir natürlich zu Nutzen machte. Eine Zunge kann viel reden. Aber das tat diese nicht, denn der Zungenbesitzer war so überwältigt von meiner konsequenten Art ihn zu fixieren, dass er sprachlos da lag. Er wußte wofür er da war, denn das hatte ich ihm schon zu Beginn der Session sehr deutlich zu verstehen gegeben.

Seine angepriesenen Zungenfertigkeiten sollten nun ausschließlich dazu dienen, mir Lust zu verschaffen.

Er hatte zu funktionieren.
Jetzt ging es nur noch um mich.
Herrlich!

Wann hat Frau das denn schon Mal?

Ich hatte ihn in aller Seelenruhe festgezurrt auf dem Rollbrett im Stahlraum im Studio LUX. Er lag nun also bewegungsunfähig zu meinen Füßen. Seine Augen weit aufgerissen. Er blickte ängstlich und fasziniert zugleich in die spiegelnde Decke über ihm und konnte sich wohl nicht entscheiden, ob er den Anblick geil oder gruselig finden sollte.

Nun, ich würde ihn von diesen Überlegungen schon ablenken. Zunächst lies ich ihm die Augen unverbunden und entschied mich gleich eine meiner schärfsten Waffen auszupacken. Damit muss man aufpassen, denn zu Beginn der Session, darf man das Pulver ja noch nicht verschießen. Ich wollte ihn aber bewußt provozieren. Also, umrundete ich ihn einmal mit genüßlichen Highheelsschritten. Er mußte eigentlich ahnen, dass ich ihn beobachte dabei. Ja, er ahnte es, denn in der Mitte seines Köpers war ein heftiges Zucken zu verzeichnen.

Den Schwengel hatte ich extra nicht festgebunden, denn den wollte ich sehen!

Nun wurde es aber Zeit für Aktion.

Ich sprach: „Du weißt, dass ich unter meinem Rock kein Höschen trage.....?“ Der Satz verfehlte die Wirkung nicht, denn sein mittlerweile brettharter Lustkolben ruckelte sogleich.

Ach, wie ich das liebe.

Er ruckelte noch mehr, als ich mich anschickte, mich breitbeinig über seinen Kopf zu stellen. Kurz bevor er irgendwas Vermeintliches unter dem Rock sehen konnte, hielt ich natürlich inne und besann mich eines Besserem.
Ich holte etwas. Etwas, dass ich triumphierend in der Hand hielt und über seinem Kopf schwenkte. Eine Augenbinde.

„Du darfst einen Blick unter meinen Rock werfen, dann wird es dunkel.“

Keine Reaktion bei ihm.

„Hast du das verstanden?“

„Ja, Herrin!“

„Gut so!“

Ich bin eher die Lobende, als die Tadelnde.

Andere Dominas hätten in der Situation gesagt: „Was fällt dir ein, dies ohne Entschuldigung vorzubringen?“

Allein die Tatsache, dass auch dieser Satz mir sofort eingefallen ist, zeigt, dass ich sehr wohl in der Lage bin auch den böseren Part zu spielen.

Äh, wo war ich stehen geblieben?

Ach ja, ich wollte ihn ja schon zu Beginn richtig heiß machen und unter meinen Rock schauen lassen. Da mein Rock fast bis zum Knie ging, wußte ich, dass er auf dem Boden liegend nicht wirklich viel sehen können würde, denn er hatte ja keine Taschenlampe um mir unter das Kleidungsstück zu leuchten.

Aber ich hoffte, dass genau dieses die Geilheit sogar noch mehr anheizen würde.

Denn die Vorahnung ist spannender als die blanke Vot... äh, Wahrheit....

Es wurde eine wunderbare Session. Ich habe mich nach diesem erlesenen Vorspiel eine Stunde lang an und mit ihm verlustiert. Seine Zungenkünste waren wirklich nicht zu verachten und ich genoss diese ausführlich an diversen Körperstellen...

Wie ich seinen prallen Prügel dann noch mit ins Spiel einbezogen habe, soll hier nicht verraten werden... Gesagt sei aber, dass ich keine Kostverächterin bin, und wenn da schon Mal was so rumsteht, dann kann frau sich ja auch Mal drauf setzen, oder?

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